
Alexandra Föderl-Schmid
Deputy Editor in Chief| Pressemitteilung at Süddeutsche Zeitung | Pressemitteilung
Articles
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Dec 20, 2023 |
sueddeutsche.de | Alexandra Föderl-Schmid
Anders als Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Verteidigungsminister Joav Gallant schon zwei Mal seit Kriegsbeginn politische Verantwortung übernommen. Gallant hat gemeinsam mit Generalstabschef Herzi Halevi eingeräumt, dass die Armee irrtümlich drei Geiseln im Gazastreifen erschossen hat. Die drei Israelis hatten sich vergangenen Freitag mit einer weißen Flagge und mit nacktem Oberkörper auf ihre Landsleute zubewegt, waren aber dennoch getötet worden.
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Dec 18, 2023 |
sueddeutsche.de | Alexandra Föderl-Schmid
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat am Montag Gespräche mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und seinem Amtskollegen Joav Gallant geführt. Der Minister versuchte bei seinem zweiten Besuch in Israel seit Kriegsausbruch, die israelische Führung davon zu überzeugen, eine Art Fahrplan für das weitere Vorgehen vorzulegen, hieß es aus Kreisen der US-Delegation.
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Dec 17, 2023 |
sueddeutsche.de | Alexandra Föderl-Schmid
Politische Lösungen in den Palästinenser-Gebieten sind nicht in Sichtweite. Und das macht die Hamas dort populärer. Seit 30 Jahren führt Khalil Shikaki mit dem von ihm gegründeten Institut PSR (Palestinian Center for Policy and Survey Research) Umfragen in den palästinensischen Gebieten durch. "Aber das Ausmaß der Veränderungen war diesmal wirklich überraschend", sagt der an der Columbia University promovierte Politikwissenschaftler.
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Dec 16, 2023 |
sueddeutsche.de | Alexandra Föderl-Schmid
HomePolitikAntisemitismusErinnerungskultur:"Wir sehen jetzt, wie stark Antisemitismus weltweit verbreitet ist"17. Dezember 2023, 13:07 Uhr"Wir haben nicht genug getan, wir waren nicht erfolgreich genug": Dani Dayan, Direktor der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem (Foto: NoamMosko(C)/dpa)Dani Dayan, Vorsitzender der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, zeigt sich besorgt über Entwicklungen an Universitäten.
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Dec 16, 2023 |
sueddeutsche.de | Alexandra Föderl-Schmid
"Jetzt! Jetzt!", rufen Hunderte Menschen immer und immer wieder. Sie brüllen dieses Wort in Richtung des Verteidigungsministeriums, das direkt gegenüber dem sogenannten "Geiselplatz" liegt. Dieser Ort vor dem Tel Aviv Museum wurde als Zentrum von den Angehörigen der Entführten eingerichtet, Massen von Menschen sind zu dieser Kundgebung an diesem Samstagabend geströmt.
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