André Schmidt

3 days ago | bild.de | André Schmidt

Das war mehr als deutlich. Die deutsche Handball-Nationalmannschaft siegt zum Abschluss der EM-Qualifikation in Stuttgart 44:26 (21:11) gegen die Türkei. Deutschland stand zuvor bereits als Gruppensieger fest. Die Türkei, die noch nie bei einem Großturnier dabei war, wurde punktlos Letzter. Ein starker Start bis hin zum 7:0, was Julian Köster erzielte. Der Star des VfL Gummersbach war diesmal Kapitän, weil Johannes Golla geschont wurde.

3 days ago | sportbild.bild.de | André Schmidt

Das war Formsache. Aber eine schöne. Die deutsche Handball-Nationalmannschaft siegt zum Abschluss der EM-Qualifikation in Stuttgart 44:26 (21:11) gegen die Türkei. Deutschland stand zuvor bereits als Gruppensieger fest. Die Türkei, die noch nie bei einem Großturnier dabei war, wurde punktlos Letzter. Ein starker Start bis hin zum 7:0, was Julian Köster erzielte. Der Star des VfL Gummersbach war diesmal Kapitän, weil Johannes Golla geschont wurde.

4 days ago | bild.de | André Schmidt

Ein starker Punkt beim FSV Zwickau. Und doch muss Chemie Leipzig nun bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt in der Regionalliga Nordost zittern. Womöglich sogar noch länger. Kapitän Janik Mäder brachte die Männer aus Leipzig-Leutzsch vor 9600 Fans nach sechs Minuten in Führung. Marc-Philipp Zimmermann, der nach der Pause mit Gelb-Rot vom Platz flog, glich aus (13.). Mehr als das 1:1 gelingt Chemie am Ende aber nicht.

4 days ago | bild.de | André Schmidt

Die (leise) Hoffnung auf die Sofameisterschaft währte bei Lok Leipzig nur 18 Minuten. Lok hatte mit dem 2:0 gegen Plauen vorgelegt und Verfolger Hallescher FC (zu diesem Zeitpunkt sechs Punkte und zehn Tore zurück) unter Druck gesetzt. Die konterten mit einem 4:1 gegen Hertha Zehlendorf – und schockten Lok zumindest ein bisschen. Denn nach 54 Minuten führte der HFC bereits 4:0. Berk Inaler holte den Elfer raus, den Jonas Nietfeld souverän zum 1:0 verwandelte (18.).

4 days ago | bild.de | André Schmidt

Wenn es am schönsten ist, fällt der Abschied besonders schwer. Und doch: Einer der Bosse von Lok Leipzig, dem Spitzenreiter der Regionalliga Nordost, verkündete nach dem 2:0 gegen den VFC Plauen, was die fast sichere Meisterschaft bedeutet, seinen Rücktritt. Heiko Spauke (45), der von 2013 bis 2015 bereits als Präsident für den 1. FC Lok tätig war und im Januar 2024 ins Präsidium zurückkehrte, macht am Saisonende Schluss.