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  • 2 weeks ago | heise.de | Andrea Hoferichter

    Normalerweise versuchen Hausbesitzer, Pilze und Algen von Hauswänden fernzuhalten. Doch in einem frisch gestarteten Projekt setzen Forschende auf genau diese Komponenten für Fassaden. Das soll der Nachhaltigkeit dienen. Dass Mikroorganismen im Darm oder auf der Haut nützlich sein können, hat sich mittlerweile herumgesprochen. Ähnliches gilt offenbar für Hauswände. Davon ist zumindest ein Forschungsteam aus Österreich, Slowenien und den Niederlanden überzeugt.

  • 1 month ago | heise.de | Andrea Hoferichter

    Nickel gilt als eines der klimaschädlichsten Elemente in der Batterie-Produktion. Forschende arbeiten deshalb an einer besseren CO₂-Bilanz und wollen einen Weg gefunden haben. Wie schnell ein Elektroauto seine CO₂-Bilanz in die grüne Zone fährt, hängt sehr von der Produktion der Batterierohstoffe ab. Zum Beispiel von Nickel, das in den besonders reichweitenstarken Lithium-Ionen-Batterien des Typs NMC (Nickel-Mangan-Kobalt) steckt.

  • 2 months ago | heise.de | Andrea Hoferichter

    Das Versprechen von transparentem Holz als Ersatz für Glas oder Kunststoff klingt verlockend. Erste Prototypen gibt es bereits. Jetzt präsentieren Forschende ein fast durchsichtiges Holz, das dazu noch biologisch abbaubar sein soll. Doch das klingt natürlicher, als es ist. Dieses Holz hat weder Maserung noch Astlöcher, denn es ist fast durchsichtig. Ein wenig trübe sieht es noch aus, aber Geschriebenes darunter lässt sich durchaus lesen.

  • Mar 26, 2025 | heise.de | Andrea Hoferichter

    Wie man aus Exkrementen "Gold" machen kann, ist seit Kurzem in Mannheim zu beobachten. Das Start-up ICODOS, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Stadtentwässerung der Stadt Mannheim haben die örtliche Kläranlage nachgerüstet und in eine Produktionsstätte für grünen Schiffstreibstoff verwandelt. Aus den Abwässern und grünem Wasserstoff wird in der Demonstrationsanlage "Mannheim 001" Methanol gewonnen – laut ICODOS-Angaben klimaneutral.

  • Jan 15, 2025 | heise.de | Andrea Hoferichter

    Vor fast 25 Jahren verklagte der Anwalt Robert Bilott den Chemiekonzern DuPont in Parkersburg, USA. Der Konzern hatte wissentlich einen ganzen Landstrich mit der giftigen und krebserregenden PFAS-Variante PFOA (Perfluoroktansäure) kontaminiert, die er für seine Teflon-Produktion nutzte. Kühe starben und Menschen wurden krank. Bilott brachte die Behörden auf Trab und initiierte eine epidemiologische Studie. Heute ist klar: Die Gefahr ist global. Auch Deutschland ist betroffen.

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