
Andreas Englisch
Articles
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Jun 21, 2023 |
zeit.de | Andreas Englisch |Evelyn Finger |Raoul Löbbert
Am Anfang sieht es so aus, als würden an diesem Gerichtstag in Bayern ausnahmsweise die Missbrauchsopfer auf ganzer Linie gegen die katholische Kirche gewinnen. Als könnte ein einzelner Betroffener im Streit mit einem Erzbistum und einem verstorbenen Papst recht behalten. Als hätten die Schwachen doch eine Chance gegen die Starken.
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Mar 5, 2023 |
kn-online.de | Andreas Englisch |Niklas Heiden
Rom. Ich erinnere mich gut an diesen ungewöhnlich kalten März im Jahr 2013. Papst Benedikt XVI. war zurückgetreten und die Nerven im Vatikan lagen blank. Denn eine solche Papstwahl, wie die jetzt bevorstehende, um den 265. Nachfolger des heiligen Petrus zu bestimmen, hatte es in der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche noch nie gegeben. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeDas Besondere bestand schlicht und einfach darin, dass Benedikt XVI. noch lebte. Das änderte alles.
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Mar 5, 2023 |
dieharke.de | Andreas Englisch
Rom. Ich erinnere mich gut an diesen ungewöhnlich kalten März im Jahr 2013. Papst Benedikt XVI. war zurückgetreten und die Nerven im Vatikan lagen blank. Denn eine solche Papstwahl, wie die jetzt bevorstehende, um den 265. Nachfolger des heiligen Petrus zu bestimmen, hatte es in der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche noch nie gegeben. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeDas Besondere bestand schlicht und einfach darin, dass Benedikt XVI. noch lebte. Das änderte alles.
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Mar 5, 2023 |
dnn.de | Andreas Englisch
Rom. Ich erinnere mich gut an diesen ungewöhnlich kalten März im Jahr 2013. Papst Benedikt XVI. war zurückgetreten und die Nerven im Vatikan lagen blank. Denn eine solche Papstwahl, wie die jetzt bevorstehende, um den 265. Nachfolger des heiligen Petrus zu bestimmen, hatte es in der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche noch nie gegeben. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeDas Besondere bestand schlicht und einfach darin, dass Benedikt XVI. noch lebte. Das änderte alles.
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Mar 5, 2023 |
haz.de | Andreas Englisch
Rom. Ich erinnere mich gut an diesen ungewöhnlich kalten März im Jahr 2013. Papst Benedikt XVI. war zurückgetreten und die Nerven im Vatikan lagen blank. Denn eine solche Papstwahl, wie die jetzt bevorstehende, um den 265. Nachfolger des heiligen Petrus zu bestimmen, hatte es in der zweitausendjährigen Geschichte der Kirche noch nie gegeben. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeDas Besondere bestand schlicht und einfach darin, dass Benedikt XVI. noch lebte. Das änderte alles.
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