Andreas Lieb

1 day ago | kleinezeitung.at | Andreas Lieb

Der Name bezieht sich auf die Adresse: „AT60“ steht für „Austria 60“ – im Brüsseler EU-Viertel, in der Avenue de Cortenbergh 60 in unmittelbarer Nähe zur Ständigen Vertretung Österreichs, eröffnete WKÖ-Präsident Harald Mahrer das neue Haus der Wirtschaft. 22 Millionen Euro flossen in das moderne Begegnungszentrum, das den heimischen Unternehmen, wie es heißt, eine „Plattform für Austausch, Positionierung und Vernetzung mit den europäischen Institutionen“ bieten soll.

3 days ago | kleinezeitung.at | Andreas Lieb

Die „Hunde- und Katzenverordnung“ der EU-Kommission war ein weiteres Mal Thema am Rande der Plenarsitzung des EU-Parlaments letzte Woche. Für diesen Mittwoch war eigentlich eine Abstimmung im Agrarausschuss geplant, doch wurde diese nun auf Juni verschoben – die Meinungen über das geplante Gesetz gehen weit auseinander. Der Ausgangspunkt liegt schon einige Jahre zurück.

3 days ago | kleinezeitung.at | Andreas Lieb

Katzen und Hunde Tierschutz mit Fragezeichen: Das muss nicht sein Kommentar. Im EU-Parlament gibt es Kontroversen über ein neues Tierschutzgesetz. Das Argument der überbordenden Bürokratie greift in diesem Fall aber nicht. © Sonstiges Chip-Pflicht auch für Katzen?

1 week ago | kleinezeitung.at | Andreas Lieb

Schon 2021 waren die europäischen Energiepreise volatil und hatten hohe Werte erreicht – einer der Gründe waren die niedrigen Gasspeicherstände und daraus resultierend die Notwendigkeit aktueller Zukäufe. Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine verschärfte sich die Situation dramatisch. Europa wurde sich der Abhängigkeit russischer Gaslieferungen bewusst und reagierte sofort: Im Juni 2022 trat eine neue Gasspeicherverordnung in Kraft, die einen Füllstand von 90 Prozent bis zum 1.

1 week ago | kleinezeitung.at | Andreas Lieb |Manfred Neuper

„Im jahrelangen Krisenmodus hat Österreich die Zukunftsperspektive verloren“, so der Befund von Harald Breit. Der CEO von Deloitte Österreich hat den jährlichen „Standort-Radar“ des Beratungsunternehmens präsentiert – und der fällt auch für 2025 weniger erfreulich aus. In diese Analyse fließen Befragungen von 600 Führungskräften ebenso ein wie die maßgeblichen globalen Standort-Indizes. Zudem wurden auch Best-Practice-Projekte aus anderen europäischen Ländern in den Fokus gerückt.