
Andreas Meyer
Articles
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Jan 17, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Andreas Meyer
Rostock. 2025 wird für Rostocks Hafenarbeiter ein schweres Jahr. Das ist wörtlich zu nehmen – und das ist gut so. Gleich zu Jahresbeginn kann Deutschlands größter Ostseehafen mehrere große Deals verkünden, die für reichlich Arbeit und sichere Jobs sorgen werden. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeDas schwerste Vorhaben: „Wir schlagen in Rostock 460 riesige Komponenten für neue Windparks in Schweden um.
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Jan 17, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Andreas Meyer
Rostock. Einer der größten Stromverbraucher Rostocks gehört der Hansestadt selbst: 14,6 Millionen Kilowattstunden verbraucht die Rostocker Straßenbahn AG pro Jahr. So viel wie fast 6000 Durchschnittshaushalte. Ein Millionengeschäft für jeden Stromversorger. Bisher verdiente ein „Schwester-Unternehmen“ an dem Energiehunger des städtischen Nahverkehrsbetriebes. Doch nun trennt sich die RSAG von den Stadtwerken Rostock.
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Jan 16, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Andreas Meyer
Schwerin/Magdeburg. Hätte das Attentat auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg mit sechs Toten und mehr als 200 Verletzten verhindert werden können, wenn das Bundeskriminalamt (BKA) und die Behörden in Sachsen-Anhalt eine Warnung aus MV ernst genommen hätten? Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeInnenminister Christian Pegel (SPD) bestätigte vor dem Innenausschuss des Landtages, dass MV bereits 2015 das BKA vor Taleb A. und seinen Anschlagsdrohungen gewarnt habe.
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Jan 15, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Andreas Meyer
Rostock. Mehr als 42.000-mal pro Jahr, im Schnitt alle zwölf Minuten, sind sie in Rostock im Einsatz. Sie helfen Menschen. Doch nun ist der Rettungsdienst in Rostock selbst in Not – zumindest die 75 Sanitäter und Rettungsassistenten des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Sie könnten nämlich Mitte des Jahres ihren Job verlieren.
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Jan 15, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Andreas Meyer
Die Städte und Landkreise in MV müssen den Rettungsdienst neu ausschreiben. Während sich in den allermeisten ländlichen Regionen kaum etwas ändern dürfte, könnten – wie in Rostock – private Anbieter die altbekannten und -bewährten Hilfsorganisationen ablösen. Weil das Geschäft in den großen Städten lukrativ zu sein scheint.
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