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2 weeks ago |
faz.net | Andreas Platthaus
Das sind so die Überraschungen einer langanhaltenden Leidenschaft: Vor mittlerweile achtundzwanzig Jahren schrieb ich an meinem ersten Buch: „Im Comic vereint“. Dafür entstanden Texte zu einigen meiner liebsten Autoren auf diesem Feld, und damals natürlich schon mit dabei war Jacques Tardi.
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2 weeks ago |
faz.net | Andreas Platthaus
FAZ+Vierzig Jahre Teekampagne : Die irre Idee mit dem Tee10.06.2025, 20:32Lesezeit: 13 Min. Bildbeschreibung ausklappenSteil geht es zu auf den hochgelegenen Teeplantagen von Darjeeling. Das ist ein Grund für die Qualität ihres Produkts. Und ein Grund für die Schwierigkeiten, dafür noch Arbeitskräfte zu finden.AFPVor vierzig Jahren gründete Günter Faltin im Rahmen einer seiner Übungen an der Universität ein Unternehmen, mit dem er Weltmarktführer werden sollte: die Teekampagne.
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2 weeks ago |
faz.net | Andreas Platthaus
FAZ+Vierzig Jahre Teekampagne : Die irre Idee mit dem Tee10.06.2025, 20:32Lesezeit: 13 Min. Bildbeschreibung ausklappenSteil geht es zu auf den hochgelegenen Teeplantagen von Darjeeling. Das ist ein Grund für die Qualität ihres Produkts. Und ein Grund für die Schwierigkeiten, dafür noch Arbeitskräfte zu finden.AFPVor vierzig Jahren gründete Günter Faltin im Rahmen einer seiner Übungen an der Universität ein Unternehmen, mit dem er Weltmarktführer werden sollte: die Teekampagne.
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3 weeks ago |
faz.net | Andreas Platthaus
Heute Abend findet in Los Angeles eine Filmpremiere statt. Das ist keine Besonderheit in der Stadt, zu der Hollywood gehört. Besonders ist aber der Ort: kein Kino, sondern das Neutra Business Office am Glendale Boulevard im Stadtteil Silver Lake. Richard Neutra, der einflussreichste Architekt des kalifornischen Modernismus, baute sich sein eigenes Bürogebäude 1950.
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3 weeks ago |
faz.net | Andreas Platthaus
Thomas Manns Wahrnehmung im Nachkriegs-Deutschland ist eng verbunden mit dieser Zeitung. Im Guten wie im Schlechten. Noch zu Manns Lebzeiten, aus Anlass seines fünfundsiebzigsten Geburtstags, widmete die F.A.Z. dem Literaturnobelpreisträger am 6. Juni 1950 eine von einem Schriftstellerkollegen verfasste vergiftete Gratulation: Mann sei „Exponent einer bis zur Dummheit gehenden Abneigung gegen Deutschland“. Gut, wer weiß schon, wer Gerhard Nebel war?
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