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Andreas Platthaus

Germany
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  • 2 days ago | faz.net | Andreas Platthaus

    Als vor zwei Jahren Riad Sattoufs Comicserie „L’arabe du futur“ nach einem Jahrzehnt Arbeit und daraus resultierenden sechs Bänden zum Abschluss kam, endete damit auch eine der größten Erfolgsgeschichten der jüngeren Comicgeschichte: Sattouf, geboren 1978 in Paris als Sohn einer französischen Mutter und eines syrischen Vaters, war schon fünfzehn Jahre im Comicgeschäft aktiv gewesen, als er anfing, seine eigene Familiengeschichte zu erzählen: als einen culture clash zwischen Orient und Okzident.

  • 3 days ago | faz.net | Andreas Platthaus

    Jedes Jahr im Juni steht in Paris der Salon du livres rares & arts graphiques an, eine Antiquariatsmesse, die stets für Sensationen gut ist. Aus deutscher Sicht ist die kommende Ausgabe durch einen Namen interessant: Franz Kafka. Der ist vertreten mit gleich 427 Angeboten, die alle der Sammlung eines einzigen Mannes entstammen: Thierry Bouchet.

  • 4 days ago | faz.net | Andreas Platthaus

    FAZ+Haffners verschollener Roman : Das Leben selbst hat diesen Text so lange verhindertBildbeschreibung ausklappenPariser Liebesleid eines Berliners: 93 Jahre nach seiner Entstehung erscheint heute Sebastian Haffners bislang ungedruckter Roman „Abschied“. Die Geschichte hatte einen höchst realen Hintergrund.

  • 1 week ago | faz.net | Andreas Platthaus

    Sein letztes Buch erschien vor neun Jahren, und es hieß „Geburt eines Traumwebers“. Da war Ngũgĩ wa Thiong’o 78 Jahre alt, und er hatte seit mehr als fünfzig Jahren Erfolg: seit 1964 sein Debütroman „Weep not, Child“ erschienen war. Bis in jenes Jahr reicht denn auch die Handlung seines letzten Buchs, das den dritten Teil einer Autobiographie Ngũgĩs darstellt, die Ngũgĩ 2010 mit „Träume in den Zeiten des Krieges“ begonnen hatte.

  • 1 week ago | faz.net | Andreas Platthaus

    Immer noch dürfte „Vater und Sohn“ von e.o. plauen der berühmteste deutsche Comicstrip sein, und das fast neunzig Jahre nach seiner vergleichsweise kurzen Laufzeit, die sich von 1934 bis 1937 erstreckte, also in die NS-Zeit fiel – was die fortdauernde Begeisterung für die Serie nur noch bemerkenswerter macht.

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