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  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Andrian Kreye

    Amerikas Konservative untergraben seit Jahrzehnten Forschung und Bildung. Doch nun setzt der Präsident diese Haltung mit einer Konsequenz um, die neu ist. Freuen dürfen sich: die Großkonzerne. Die Angst geht um im akademischen Betrieb der USA, wo Präsident Donald Trump den Universitäten und Colleges finanziell den Krieg erklärt hat. Er tut das mit denselben Methoden, mit denen er Kulturinstitutionen, den Staatsapparat und internationale Handelspartner auf seine Linie zwingen will.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Andrian Kreye

    Malakoff Kowalski verschraubt die Beat-Gedichte Allen Ginsbergs mit klassischer Klaviermusik – und gewinnt die Allstar-Truppe Chilly Gonzales, Igor Levit und Johanna Summer als Interpreten. Eine Projektbesprechung in Berlin. Es gibt auch in der Musik bisweilen Heureka-Momente. Zum Beispiel damals vor fünf Jahren, als Malakoff Kowalski gerade an der Filmmusik für Leander Haußmanns „Stasikomödie“ arbeitete.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Andrian Kreye

    Es ist ein teuflisches Paradoxon, dass sich ausgerechnet in den USA die Intellektuellen auf die Flucht begeben - wo doch dort einst die geistige Freiheit wartete. Deutsche Hochschulen beobachten die Absetzbewegung mit großem Interesse. Wenn mit Marci Shore, Timothy Snyder und Jason Stanley gleich drei prominente Geisteswissenschaftler die USA verlassen, ist das ein Alarmsignal.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Andrian Kreye

    „Extrem besorgniserregend“: Der Datenschützer Max Schrems über die Abhängigkeit Europas von US-Cloud-Servern und die Möglichkeit, dass Donald Trump sie abschaltet. Max Schrems ist ein österreichischer Jurist und Datenschutzaktivist, der berühmt wurde, weil er 2011 als Erster erfolgreich seine Daten von Facebook einklagte. 2015 kippte er mit seiner Klage vor dem Europäischen Gerichtshof erfolgreich das Safe-Harbor-Abkommen zwischen der EU und den USA.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Andrian Kreye

    Der Medientheoretiker Paul Feigelfeld über die digitale Welt, Technofeudalismus und darüber, wie man sich im Netz schützen und wehren kann. Seit Oktober vergangenen Jahres bekleidet der Medientheoretiker Paul Feigelfeld am Mozarteum in Salzburg die neu geschaffene Professur für Digitalität und kulturelle Vermittlung. Dort befasst sich ein fünfköpfiges Team unter anderem mit Digitalität in der künstlerischen und wissenschaftlichen Anwendung.

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