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3 weeks ago | 
computerbild.de | Andy Voß
Am vergangenen Wochenende gab es bei den Sparkassen Probleme mit dem Online-Banking: Die S-pushTAN-App, die für Kunden-Bestätigungen wie etwa Freischaltungen, Kreditanfragen oder neue Kreditkartenzahlungen eingesetzt wird, wies Anfragen automatisch mit einer Fehlermeldung ab. Kriminelle wittern darin eine Chance und starten vermehrt Phishing-Angriffe. Komplette Liste: AntivirenprogrammeDie Kriminellen verschicken per SMS Nachrichten wie "Sparkasse: Ihre pushTAN-App läuft bald ab.
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4 weeks ago | 
computerbild.de | Andre Hesel |Andy Voß
In wenigen Monaten stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein, und die weitere Nutzung des zehn Jahre alten Betriebssystems wird zum unkalkulierbaren Sicherheitsrisiko. Doch was tun, wenn Windows 11 auf Ihrem Gerät gar nicht als Update angeboten wird? Mit den happigen Windows-11-Systemanforderungen sorgt der Software-Riese nämlich dafür, dass vielen Windows-10-Usern der Umstieg verwehrt bleibt. Er empfiehlt ihnen stattdessen lapidar den Kauf eines neuen Computers.
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1 month ago | 
techbook.de | Andy Voß
29. Mai 2025, 5:54 Uhr | Lesezeit: 3 MinutenZum Vatertag verschicken viele Grüße per WhatsApp. Betrüger nutzen diese Gelegenheit, um mit neuen Handynummern zu täuschen und spätere Geldforderungen zu stellen. Daher ist Vorsicht geboten. Artikel teilen Zum Vatertag schicken viele ihren Vätern Bilder, Videos oder Grüße.
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1 month ago | 
computerbild.de | Andy Voß
Für ein Gratis-Programm hielt sich der Microsoft Defender lange sehr gut. Jetzt hat ihn die Zeit eingeholt: Zwar bietet der Grundschutz von Windows weiterhin eine gute Virenerkennung, aber ohne eine Internetverbindung stürzt die in den Keller. Und auch beim wichtigen Phishing-Schutz ist die Software durchgefallen. KontraUngenügender Schutz ohne InternetUngenügender Schutz gegen PhishingMicrosoft bietet allen Windows-Usern ein kostenloses Virenschutzprogramm: den Windows Defender.
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1 month ago | 
computerbild.de | Andy Voß
Zum Vatertag schicken viele Ihrem Vater Bilder, Videos oder Grüße per WhatsApp.
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1 month ago | 
computerbild.de | Andy Voß
Ein Sicherheitsforscher entdeckte mehrere kritische Schwachstellen in einer VW-App und Zugriffsmöglichkeiten auf VW-Fahrzeuge. Er konnte sehen, wo ein Fremdfahrzeug stand und wie viel Sprit im Tank war. Außerdem gelangte er an persönliche Daten des Besitzers. Deutsche Autos waren allerdings nicht in Gefahr. Komplette Liste: AntivirenprogrammeWie der Sicherheitsforscher namens "LoopSec" auf Medium.com schreibt, stieß er eher zufällig auf die Lücken.
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1 month ago | 
bild.de | Andy Voß
WhatsApp ist für Cyber-Kriminelle ein beliebter Weg, neue Opfer zu finden: Sie geben wahllos Nummern ein, schauen, ob ein Profil angezeigt wird – und locken Menschen in die Falle, um Geld zu ergaunern. Doch es gibt Tricks, mit denen Sie sich schützen können. Besonders gängig ist eine Betrugsmasche mit gefälschten Job-Angeboten: Wer die Angebote annimmt, soll an die Betrüger Zahlungen für Schulungen leisten.
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1 month ago | 
computerbild.de | Andy Voß
Für Kaspersky besteht weiterhin eine Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik aufgrund des Spionage-Risikos durch Russland. Davon abgesehen bietet Kaspersky die beste Ausstattung im Test und einen guten Virenschutz. Der Datenschutz ist mangelhaft, weil der russische Staat uneingeschränkten Zugriff erhält.
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1 month ago | 
computerbild.de | Andy Voß
Die Lumma-Malware verbreitete sich in den letzten zwei Jahren immer schneller – vor allem in Europa und den USA. Sie nistete sich auf PCs ein, versuchte unentdeckt zu bleiben und übermittelte Zugangsdaten an die Hintermänner. Einer internationalen Taskforce mit Microsoft und Eset ist es nun gelungen, das Netzwerk um die Malware zu zerschlagen. Komplette Liste: AntivirenprogrammeLumma wurde in einschlägigen Foren als Malware-as-a-Service angeboten.
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1 month ago | 
computerbild.de | Andy Voß
In der Vergangenheit gab es schon häufiger Datenlecks bei Facebook. Mit dem bisher größten aus dem Jahr 2021 kämpft der Konzern immer noch und muss sich mit Schadenersatzforderungen auseinandersetzen. Jetzt behauptet ein Hacker im Darknet, er habe 1,2 Milliarden neue Datensätze erbeutet und bietet diese zum Verkauf an.
