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6 days ago |
dertreasurer.de | Antonia Kögler
Bei dem Fintech CRX Marktes gibt es einen Wechsel in der Chefetage: Frank Lutz verlässt das Haus Ende Juli, wie das Fintech auf Linkedin mitteilt und DerTreasurer vorab erfahren hat. Lutz hatte den Vorstandsposten als CEO bei der Supply-Chain-Finance-Plattform seit 2018 inne. Er wird dem Haus weiterhin als Anteilseigner verbunden bleiben. Während seiner achtjährigen Tätigkeit als CEO hätten sich die Umsätze vervielfacht, heißt es in der offiziellen Mitteilung des Hauses.
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3 weeks ago |
dertreasurer.de | Antonia Kögler
In der Titelgeschichte unserer Zeitschrift geht es diesmal um einen großen M&A-Deal: Der hessische Nutzfahrzeugzulieferer Jost hat den niederländischen Hydraulikspezialisten Hyva für fast 400 Millionen US-Dollar übernommen. Der Umsatz soll durch den Zukauf um 50 bis 60 Prozent steigen. Das zeigt, welche Relevanz dieser Deal für Jost hat. Es ist der größte Zukauf, den das SDax-Unternehmen bisher gestemmt hat.
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3 weeks ago |
dertreasurer.de | Antonia Kögler
Klaus Wirbels Karrierepfad hätte auch ganz anders aussehen können. Eine Karriere im Treasury war nicht vorgezeichnet, denn der 59-Jährige ist eigentlich Jurist und nicht Finanzer. Nach dem Studium folgte eine Promotion an der Universität in Bonn im Europarecht. Nach dem zweiten Staatsexamen in Berlin folgt dann im Jahr 1996 der erste Job, und zwar als Anwalt im Berliner Büro bei Feddersen Laule (heute: White & Case).
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1 month ago |
dertreasurer.de | Antonia Kögler
RWE hat gerade seine 10 Milliarden Euro schwere Revolving Credit Facility (RCF) refinanziert, wie DerTreasurer erfahren hat. Der Kredit ist in zwei Tranchen von jeweils 5 Milliarden Euro aufgeteilt, mit Laufzeiten von drei und fünf Jahren. Unicredit und Commerzbank waren bei der Transaktion als koordinierende Banken dabei. Freshfields hat RWE bei der Transaktion rechtlich beraten. Das RWE-Treasury nennt keine Details zum Pricing, zeigt sich aber zufrieden. Die Konditionen seien gut.
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1 month ago |
dertreasurer.de | Antonia Kögler
Nicht jedes Unternehmen verfügt über einen Inhouse Asset Manager. Bei Siemens ist das so, der Konzern übernimmt das Pension Management überwiegend selbst. „Das unterscheidet uns sicherlich von anderen Pensionsverwaltern, also Captives, die zu einem Corporate gehören“, erklärt Heiko Fischer, der sich in München seit dreieinhalb Jahren bei Siemens um Pension and Investment Management kümmert.
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