
Archibald Preuschat
Journalist and Editor at Frankfurter Allgemeine Zeitung
Financial journalist, Editor at Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ex FinanzBusiness, Börsen-Zeitung, Wall Street Journal and Drillisch spokesperson.
Articles
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1 week ago |
faz.net | Archibald Preuschat
FAZ+Börsen und neue Koalition : Versicherer stehen vor HerausforderungenBildbeschreibung ausklappenDie Versicherer stehen finanziell glänzend dar. Aber Feierlaune will nicht aufkommen. Da sin die Marktturbulenzen nach den US-Zollankündigungen und der Vertrag der neuen schwarz-roten Koalition.
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1 week ago |
faz.net | Gustav Theile |Archibald Preuschat
Der Handelskrieg zwischen China und den USA ist eskaliert. Angesichts der Verwerfungen bei den Wechselkursen nehmen nun die Sorgen zu, dass die historische hohen Zölle nur die erste Stufe in der Auseinandersetzung der beiden größten Volkswirtschaften der Welt ist. Der Dollar wertete gegenüber vielen anderen Währungen ab. Die Anleger flüchteten sich in den japanischen Yen, den Euro, den Schweizer Franken oder Gold.
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1 week ago |
faz.net | Gustav Theile |Archibald Preuschat
FAZ+China gegen Amerika : „Die USA sind ein bisschen nervös, dass China seine Macht ausspielt“Bildbeschreibung ausklappenDer Zollkonflikt zwischen China und den USA ist praktisch ausgereizt. Geraten nun die Währungen und das Finanzsystem in den Blick? Zusammenfassung Anhören TeilenVerschenkenDrucken Zur App Der Handelskrieg zwischen China und den USA ist eskaliert.
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2 weeks ago |
faz.net | Archibald Preuschat
Warum Anleger jetzt erst mal einen Kaffee trinken solltenBildbeschreibung ausklappenDer Ausverkauf an den Börsen scheint zumindest vorerst gebremst zu sein. Aber die Nervosität bleibt. Was Experten Anlegern in dieser Situation raten Anhören TeilenVerschenkenDrucken Zur App „Das Wertpapiersparen ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, sagte Deka-Vorstandschef Georg Stocker am Dienstag. Das ist gut für die Fondsgesellschaft der Sparkassen, verdient sie doch an den Gebühren.
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2 weeks ago |
faz.net | Archibald Preuschat
Nach drei Handelstagen mit teils kräftigen Verlusten standen am Dienstag wieder grüne Vorzeichen an der Tafel der Frankfurter Börse. Allerdings lässt sich das nicht als nachhaltige Kurserholung interpretieren. Das deutsche Börsenbarometer Dax tanzte am Vormittag förmlich um die psychologisch wichtige Marke von 20.000 Punkten. Dabei lag die Spanne in der sich der Index bewegte bei rund 200 Punkten und damit etwas höher als normal. Das ist ein Anzeichen von Nervosität im Markt.
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