
Benedikt Peters
Political Reporter at Süddeutsche Zeitung
schreibt im Politikressort der @SZ über Arbeit, Soziales, Gewerkschaften und Lateinamerika. Buchautor beim Circon Verlag.
Articles
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Benedikt Peters
Das Vorhaben steht im Koalitionsvertrag auf Seite 18. Die Arbeitswelt sei im Wandel, heißt es dort, Beschäftigte und Unternehmen wünschten sich mehr Flexibilität. „Deshalb wollen wir“, schreiben Union und SPD, „im Einklang mit der europäischen Arbeitszeitrichtlinie die Möglichkeit einer wöchentlichen anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit schaffen.“ Übersetzt heißt das: Nicht alle, aber zumindest manche Arbeitnehmer werden sich künftig vom Acht-Stunden-Tag verabschieden müssen.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Benedikt Peters
Das Vorhaben steht im Koalitionsvertrag auf Seite 18. Die Arbeitswelt sei im Wandel, heißt es dort, Beschäftigte und Unternehmen wünschten sich mehr Flexibilität. „Deshalb wollen wir“, schreiben Union und SPD, „im Einklang mit der europäischen Arbeitszeitrichtlinie die Möglichkeit einer wöchentlichen anstatt einer täglichen Höchstarbeitszeit schaffen.“ Übersetzt heißt das: Nicht alle, aber zumindest manche Arbeitnehmer werden sich künftig vom Acht-Stunden-Tag verabschieden müssen.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Benedikt Peters
„Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt“ – das mag ein schmissiger Refrain sein, aber als Motto für die Zukunft taugt es nicht. Natürlich sind viele jetzt wieder sehr aufgeregt. Denn IG-Metall-Chefin Christiane Benner hat der Bild-Zeitung gesagt, ihre Gewerkschaft fordere erst mal keine Vier-Tage-Woche mit Lohnausgleich mehr. Dem Boulevard ist das, wie üblich, ein großes Ausrufezeichen wert. Es wird suggeriert: Ausgerechnet die Gewerkschaft gebe sich jetzt geläutert, .
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1 week ago |
tagesanzeiger.ch | Benedikt Peters
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Benedikt Peters
Nicolás Maduro war am späten Sonntagabend augenscheinlich bester Laune: Breit lächelnd schritt er durch die Menge auf der Plaza Bolivar in Caracas, er winkte, drückte Hände, umarmte Unterstützer; die Bilder davon verbreitete umgehend das Staatsfernsehen. Danach sagte der venezolanische Staatschef seine üblichen Sätze, denen zufolge seine Bewegung so stark wie nie sei und dem Land eine glorreiche Zukunft bevorstehe.
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Wer hier ist Arbeiter, wählt AfD und würde mit mir darüber reden?

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