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1 week ago |
donaukurier.de | Berndt Herrmann
Neben der Katastrophenschutzhalle für den Landkreis (siehe Artikel auf Seite 19) hatte der Bauausschuss des Aichacher Stadtrats am Diensttagabend eine ganze Reihe von Bauanträgen und Bauvoranfragen auf der Tagesordnung. Unter anderem ging es dabei um ein weiteres großes Projekt im Bereich der erneuerbaren Energien. So soll auf einer Fläche zwischen der Ecknach, der B 300 und der Staatsstraße 2047 zwischen Klingen und Aichach eine sogenannte Agri-PV-Anlage entstehen.
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1 week ago |
donaukurier.de | Berndt Herrmann
Ein Katastrophenschutzzentrum für den Landkreis Aichach-Friedberg nimmt konkrete Formen an. Der Bauausschuss des Aichacher Stadtrats beschloss einstimmig, den notwendigen Bebauungsplan aufzustellen. Die Konturen des Vorhabens wurden dabei erstmals deutlicher. Nachdem jahrelang nach einem geeigneten Standort für das Zentrum gesucht wurde, soll es nun auf etwa 11 300 Quadratmeter großes Grundstück an der B 300 gegenüber der Aichacher Feuerwehr kommen.
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1 week ago |
donaukurier.de | Berndt Herrmann
Die Idee eines Pop-up-Biergartens beim Aichacher San-Depot scheiterte im vergangenen Jahr. Aber das war nur ein Aufschub. Denn ein Verwandter dieser Idee, sozusagen der kleine Bruder, kommt nun zum Zug: Der Finanz- und Verwaltungsausschuss des Stadtrats stimmte der Durchführung eines Kulturbiergartens auf dem Areal des San-Depots an zwei Sommerwochenenden zu. Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent? Hier anmelden
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1 week ago |
donaukurier.de | Berndt Herrmann
Ende Juni soll es mit der Verbesserung des Hochwasserschutzes in dem Aichacher Ortsteil Griesbeckerzell losgehen. Nach langem Ringen mit vielen Rückschlägen lag im März dieses Jahres der Förderbescheid für den ersten Bauabschnitt des Millionenprojekts endlich vor. Die Gesamtkosten des ersten von vier Abschnitten werden mit 2,67 Millionen angegeben. Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent? Hier anmelden
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1 week ago |
donaukurier.de | Berndt Herrmann
Die Ecknacher Schule bekommt einen Neubau. Der Stadtrat entschied sich in seiner jüngsten Sitzung gegen eine Generalsanierung und sprach sich stattdessen für den fast gleich teueren Abriss und einen Neubau aus. Lediglich der aus dem Jahr 2004 stammende vordere Querbau bleibt erhalten. Die Kosten werden derzeit auf 17 Millionen Euro geschätzt. Die bestehende Schule ist sanierungsbedürftig, außerdem ist sie zu klein, nicht zuletzt wegen des ab 2026 geltenden Rechtsanspruchs auf Ganztagsbetreuung.
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