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1 week ago |
tdg.ch | Bernhard Kislig
AboHarcèlement sexuel au travail – Un e-mail déplacé ne suffit pas pour un licenciement avec effet immédiatViré pour un message obscène à une collègue, un fonctionnaire obtient gain de cause: le Tribunal reconnaît le harcèlement mais juge la sanction excessive. Abonnez-vous dès maintenant et profitez de la fonction de lecture audio. BotTalkEn bref:L’Administration fédérale a licencié sans préavis un collaborateur suite à un e-mail déplacé.
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1 week ago |
24heures.ch | Bernhard Kislig
Harcèlement sexuel au travail – Un e-mail déplacé ne suffit pas pour un licenciement avec effet immédiatViré pour un message obscène à une collègue, un fonctionnaire obtient gain de cause: le Tribunal reconnaît le harcèlement mais juge la sanction excessive. Abonnez-vous dès maintenant et profitez de la fonction de lecture audio. BotTalkEn bref:L’Administration fédérale a licencié sans préavis un collaborateur suite à un e-mail déplacé.
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1 week ago |
tagesanzeiger.ch | Bernhard Kislig
AboRechte am Arbeitsplatz – Trotz sexueller Belästigung kippt ein Gericht die fristlose Entlassung des TätersObwohl er einer Kollegin per E-Mail einen «harten Bums» empfahl und es weitere Vorwürfe gibt, hätte dem Mann nicht fristlos gekündigt werden dürfen. Was in solchen Fällen gilt. Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalkIn Kürze:Die Bundesverwaltung kündigte einem Mitarbeiter nach einer sexuell belästigenden E-Mail fristlos.
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3 weeks ago |
tagesanzeiger.ch | Bernhard Kislig
Finanzierung von Immobilien – Was Hauskäufern droht, wenn Banken Hypotheken zu leichtfertig vergebenDie Finma moniert mangelnde Vorsicht bei Hypotheken. Welche Risiken gehen Kreditnehmende dabei ein? Und wird der Traum vom Eigenheim nun noch exklusiver? Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalkIn Kürze:Die Finma kritisiert Banken wegen zu optimistischer Kreditfähigkeitsprüfungen bei Hypothekenvergaben.
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3 weeks ago |
tagesanzeiger.ch | Bernhard Kislig
Revolut nur im Mittelfeld – Diese Bank hat die günstigsten KartengebührenNeobanken gelten als günstig, besonders im Ausland. Eine neue Untersuchung von Moneyland.ch zeigt aber: Mit der WIR-Bank ist eine Traditionsbank oft billiger. Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalkIn Kürze:Die WIR-Bank führt einen Gebührenvergleich bei Bezahlkartennutzung unter traditionellen Banken an. Radicant positioniert sich als günstigste Neobank mit Jahreskosten von 18.80 Franken.
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Wie der todkranke Ralph Knoepfel um Geld kämpfen musste - bei der rückwirkenden Auszahlung von Invalidenrenten kommt es immer wieder zu Fehlern, die Betroffene viel Geld kosten können. https://t.co/J6yw9IXCS4

Die Axpo-Eigentümer - dazu zählen unter anderem die Kantone Zürich und Aargau - drücken sich um ihre Verantwortung. https://t.co/bOGkPnUed2

Heute findet die Generalversammlung der Axpo-Aktionäre statt. Sie nehmen einen unabhängigen Untersuchungsbericht zur Kenntnis, der Konzernleitung und Verwaltungsrat grösstenteils entlastet. Doch im Verwaltungsrat rumort es. (Bericht hinter Paywall) https://t.co/8fegOZIGHA