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Bernhard Richter

Contributing Writer at Freelance

Articles

  • 3 weeks ago | automation-next.com | Bernhard Richter

    Deutschlands Industrie revolutioniert mit GenAI ihre Produktionsprozesse – und erzielt damit die höchsten Renditen Europas. Trotz digitaler Hürden dominieren Effizienz, Sicherheit und Qualität die KI-Agenda 2025. Rockwell Automation hat die deutschen Ergebnisse seines 10. jährlichen Berichts zur intelligenten Fertigung vorgestellt.

  • 3 weeks ago | automation-next.com | Bernhard Richter

    Die große Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland ist der Meinung, dass Roboter in der Fabrik die Wettbewerbsfähigkeit des Landes sichern. Drei Viertel sind überzeugt, dass Robotik dem Fachkräftemangel entgegenwirkt. Rund 80 Prozent wünschen sich, dass Roboter gefährliche, gesundheitsschädliche oder repetitive Tätigkeiten übernehmen. Zu diesen Ergebnissen kommt der automatica Trendindex 2025. Dafür wurden insgesamt 5.000 Beschäftigte in fünf Ländern repräsentativ befragt.

  • 1 month ago | automation-next.com | Bernhard Richter

    Dieses Leben ist eines der hektischsten. Und in dem unserem Informationszeitalter ist es für viele von uns essenziell auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Gerade was Industrie, Technik und Automation angeht, rennt eine Innovation vor der anderen her. Deswegen lesen Sie ja auch Automation NEXT – damit Sie immer gut informiert sind. Und ja, damit sie hier und da auch mal ein wenig unterhalten werden – und dabei, im Idealfall, etwas mitnehmen.

  • 1 month ago | automation-next.com | Bernhard Richter

    Ein humanoider Roboter für alle – kostengünstig, anpassbar und vollständig quelloffen: Ein Forscherteam der University of California, Berkeley, hat mit dem Berkeley Humanoid Lite einen modularen Open-Source-Roboter entwickelt, der aus frei verfügbaren Komponenten besteht und mit Standard-3D-Druckern gefertigt werden kann. Die Materialkosten liegen bei rund 5000 US-Dollar – ein bemerkenswert niedriger Preis für humanoide Robotik.

  • 1 month ago | automation-next.com | Bernhard Richter

    Das SKF-Logo ist zu einem Symbol von Exzellenz in der Branche geworden und inspirierte einige Personen dazu, es dauerhaft auf ihren Körper zu tätowieren. Aus Ehrfurcht vor dieser Hingabe, bietet SKF die Möglichkeit, solche Tattoos an die aktualisierte Markenidentität anzupassen. Einer der ersten, der dieses Angebot in Anspruch genommen hat, ist József Mézes, ein SKF-Händler aus Ungarn.

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