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Bettina Reckter

Düsseldorf

Articles

  • 1 week ago | ingenieur.de | Bettina Reckter

    Menschen, die mit bestimmten Chemikalien belastet sind, sind auch anfälliger für eine Corona-Infektion. Das haben Forschende aus Potsdam jetzt herausgefunden. Für viele Produkte sind sie ein Segen, weil sie chemische Eigenschaften aufweisen, die in bestimmten technischen Anwendungen gewünscht sind. Sie sind schwer entflammbar, abriebfest, wasser- oder fett abweisend und sehr beständig. Doch die sogenannten per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) heißen nicht umsonst Ewigkeitschemikalien.

  • 1 week ago | ingenieur.de | Bettina Reckter

    Viele hatten sie schon lange im Verdacht: die Waschmaschine als Sockenfresser. Experten halten das keinesfalls für einen Mythos. Ein Blick in den Wäscheschrank – und schon schaut man auf so manches Einzelkind in der Sockenschublade. Wie kommt es, dass ständig einzelne Teile verschwinden, obwohl man doch Strümpfe und Socken immer als Paar der Waschmaschine anvertraut? Kann wirklich die Waschmaschine Schuld daran sein, indem sie heimlich einzelne Wäschestücke vertilgt?

  • 1 week ago | ingenieur.de | Bettina Reckter

    Beton treibt die CO2-Emissionen im Bausektor in die Höhe. Mit menschlichem Urin könnte er wesentlich umweltfreundlicher erzeugt werden. Rund 4 Mrd. t Zement verarbeitet der Bausektor jedes Jahr weltweit zu Beton. Dadurch verursacht die Branche enorme Klimagasemissionen, denn herkömmlicher Zement wird bei ca.1450 °C gebrannt.

  • 1 week ago | ingenieur.de | Bettina Reckter

    Der diesjährige Aachener Ingenieurpreis geht an Thorsten Sieß. Der CTO von Abiomed hat mit einer winzigen Herzpumpe lebenswichtige Technik entwickelt. Bei einem Herzinfarkt zählt jede Minute. Denn wenn ein Herzgefäß verstopft, vernarbt das dahinterliegende Gewebe. Und dann kann sich der Herzmuskel dort nie wieder kontrahieren. Wird das Herz nicht unterstützt, kann man daran sterben. Solch eine Unterstützung bietet eine Herzpumpe, wie sie Thorsten Sieß entwickelt hat.

  • 1 week ago | ingenieur.de | Bettina Reckter

    Nickel wird für Batterien, Magnete und Edelstahl benötigt. Nun haben deutsche Forschende ein CO2-freies und energieeffizientes Verfahren entwickelt. So kann auch mit minderwertigen Rohstoffen die wachsende Nachfrage gedeckt werden. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass sich der Bedarf an Nickel bis 2040 wohl verdoppeln dürfte. Benötigt wird das Übergangsmetall für Batterien, Magnete und für Edelstahl.

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