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Birgit Maronde

Wiesbaden

Editor-in-Chief at Medical Tribune Germany

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  • 3 weeks ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Erreicht eine Patientin oder ein Patient mit der Metformingabe zur Mahlzeit keine optimalen postprandialen Blutzuckerspiegel, könnte es sich lohnen, den Einnahmezeitpunkt vorzuziehen. Darauf weist eine Studie mit 16 Teilnehmenden hin, deren Typ-2-Diabetes unter Metformin gut eingestellt war. Prof. Dr. Andreas Hamann vom Facharztzentrum an den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg stellte die Arbeit vor.

  • 3 weeks ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

  • 1 month ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    In den letzten zehn Jahren haben SGLT2-Hemmer die Nephrologie revolutioniert. Behandelt man niereninsuffiziente Patientinnen und Patienten frühzeitig mit einer solchen Substanz, kann man die Dialysepflicht bzw. die Nierenersatztherapie um viele Jahre aufschieben, sagte Prof. Dr. Tom Lindner von der Universitätsklinik und -poliklinik für Endokrinologie, Nephrologie und Rheumatologie in Leipzig.

  • 1 month ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Voraussetzung ist allerdings, dass Kranke die Therapie in mindestens 70 % der Nächte über jeweils mindestens vier Stunden anwenden. Doch das kommt selten vor. In Studien erreichen die Non-Adhärenzraten bis zu 71 %, schreiben Forschende um Julia Dielesen vom Imperial College London. Im Rahmen einer retrospektiven Analyse haben sie nach Verhaltensmustern gesucht, die frühzeitig anzeigen, ob eine Patientin oder ein Patient die CPAP konsequent durchführen wird bzw.

  • 1 month ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Für die Abschätzung der glomerulären Filtrationsrate zieht man üblicherweise den Muskelparameter Kreatinin heran (eGFRkr). Doch nicht in allen Fällen ist das Ergebnis zuverlässig. Hat jemand z. B. eine versteckte Sarkopenie, liegt die errechnete eGFR zu hoch, erklärte Prof. Dr. Tom Lindner von der Universitätsklinik in Leipzig. Ab einem Alter von 75 Jahren solle man keine kreatininbasierte GFR-Formel mehr anwenden. Leider werde dies häufig nicht beachtet.

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