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Birgit Maronde

Wiesbaden

Editor-in-Chief at Medical Tribune Germany

Articles

  • 3 days ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Für die Abschätzung der glomerulären Filtrationsrate zieht man üblicherweise den Muskelparameter Kreatinin heran (eGFRkr). Doch nicht in allen Fällen ist das Ergebnis zuverlässig. Hat jemand z. B. eine versteckte Sarkopenie, liegt die errechnete eGFR zu hoch, erklärte Prof. Dr. Tom Lindner von der Universitätsklinik in Leipzig. Ab einem Alter von 75 Jahren solle man keine kreatininbasierte GFR-Formel mehr anwenden. Leider werde dies häufig nicht beachtet.

  • 6 days ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Auslöser war eine Phase-1-Studie aus China, in der die Forschenden Machbarkeit und Sicherheit einer autologen Transplantation von chemisch induzierten pluripotenten stammzellbasierten Inselzellen (CiPSC-Inselzellen) geprüft hatten. Das „Studienkollektiv“ bestand allerdings aus einer einzigen Patientin mit Typ-1-Diabetes, berichtete Prof. Dr. Thomas Ebert, Universitätsklinikum Leipzig.

  • 1 week ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Dass Veränderungen des Luftdrucks die Insulinabgabe beeinflussen, könne man sich durchaus denken, erklärte Prof. Dr. Thomas Ebert vom Universitätsklinikum Leipzig. Die Frage sei nur, wie relevant diese potenziellen Abweichungen für die Betroffenen sind. Er berichtete von einer Studie, in der man in Hypoxiekammern die atmosphärischen Druckänderungen während eines Fluges simulierte und die Auswirkungen auf die Insulinabgaben von drei Insulinpumpen verschiedener Hersteller testete.

  • 1 week ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Infusionen mit Zoledronat senken bei postmenopausaler Osteopenie auch dann die Knochenbruchrate, wenn man sie in längeren Intervallen gibt. Der Frakturschutz durch das Bisphosphonat hält für zwei bis dreieinhalb Jahre nach der letzten Gabe an. Dies ergibt sich aus der Nachbeobachtung von 727 postmenopausalen Frauen aus der ursprünglichen randomisierten placebokontrollierten Studie. In der Verumgruppe waren sie über einen Zeitraum von sechs Jahren alle eineinhalb Jahre mit Zoledronat i. v.

  • 1 week ago | medical-tribune.de | Birgit Maronde

    Ein Jahr lang ein Virostatikum schlucken und damit Rezidive und Komplikationen des Zoster ophthalmicus vermeiden? So einfach ist es leider nicht. Nur die sekundären Endpunkte einer aktuellen Studie sprechen für die antivirale Suppressionstherapie. Ein rezidivierender oder chronisch verlaufender Zoster ophthalmicus wird genauso wie die Post-Zoster-Neuralgie auf eine chronisch aktive Infektion mit dem Varizella-Zoster-Virus zurückgeführt. Ob sich eine neu auftretende bzw.

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