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  • 2 weeks ago | nw.de | Alexander Sturm |Christian Ebner

    Von 23.05.2025 | 23.05.2025, 11:45 Die neue Bundesregierung steht im Kampf gegen Wohnungsnot und steigende Mieten vor einer Herkulesaufgabe: Die Zahl der neuen Wohnungen ist im vergangenen Jahr um gut 14 Prozent eingebrochen. 251.900 Wohnungen wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts in Deutschland fertiggestellt - 42.500 weniger als im Vorjahr. Das ist ein Tiefstand seit 2015. Grund für die schon lange anhaltende Flaute am Bau sind kräftig gestiegene Zinsen und Baukosten.

  • 2 weeks ago | mt.de | Alexander Sturm |Christian Ebner

    WohnimmobilienZahl der neuen Wohnungen bricht 2024 einRückschlag im Kampf gegen Wohnungsnot und steigende Mieten: Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr eingebrochen. 251.900 Wohnungen wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts errichtet - 14,4 Prozent oder 42.500 Wohnungen weniger als im Vorjahr.

  • 2 weeks ago | lz.de | Alexander Sturm |Christian Ebner

    Rückschlag im Kampf gegen Wohnungsnot und steigende Mieten: Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in Deutschland ist im vergangenen Jahr eingebrochen. 251.900 Wohnungen wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts errichtet - 14,4 Prozent oder 42.500 Wohnungen weniger als im Vorjahr. «Das war der erste deutliche Rückgang, nachdem die Zahl fertiggestellter Wohnungen in den Jahren 2021 bis 2023 jeweils um 294.000 gelegen hatte», erklärten die Statistiker.

  • Jan 20, 2025 | diepresse.com | Christian Ebner

    Am 5. November 2024 wurden in den USA beide Kammern des Parlaments und der Präsident gewählt, der auch Regierungschef ist. Da die USA eine stark ausgeprägte Gewalttrennung haben, kann der Präsident nur bei schweren Verbrechen mit einer Zweidrittelmehrheit im Senat des Amts enthobenen werden. Dank dieser Gewaltentrennung funktioniert das amerikanische System auch, wenn Präsident und Parlamentsmehrheit von unterschiedlichen Parteien gestellt werden.

  • Jan 15, 2025 | nw.de | Alexander Sturm |Christian Ebner

    Von 15.01.2025 | 15.01.2025, 13:53 Verunsicherte Verbraucher, kriselnde Industrie, sinkende Exporte: Die deutsche Wirtschaft ist 2024 das zweite Jahr in Folge geschrumpft und steckt damit so lange in der Rezession wie seit mehr als 20 Jahren nicht. Das Bruttoinlandsprodukt sank 2024 um 0,2 Prozent zum Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt schätzt. Damit hinkt die deutsche Wirtschaft international hinterher - und ein deutlicher Aufschwung ist nicht in Sicht.

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