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1 week ago |
finanz-szene.de | Christian Kirchner
Die Stimmung war bestens, als die Deka am 8. April ihre Bilanz-PK abhielt. Fast 30 Mrd. Euro Vertriebsleistung. Fast 600.000 neue Sparpläne. Und ein „wirtschaftliches Ergebnis“ (also ein Gewinn) von fast 900 Mio. Euro.
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1 week ago |
finanz-szene.de | Christian Kirchner
Der Nachrichtenwert war überschaubar. Denn dass die Volksbanken planen, die Girocard unter Umgehung von Apple Pay aufs iPhone zu bringen – das wusste man ja längst (neu war lediglich, dass die Systeme einen entsprechenden Transaktionstest bestanden haben und der Go-Live jetzt für den Sommer avisiert wird). Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login!Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-SzeneFinanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs.
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1 week ago |
finanz-szene.de | Christian Kirchner
Die Skandinavier drängen – wieder – auf den deutschen Bankenmarkt. Das gilt für Fintechs wie Tink oder Holvi (und für Klarna sowieso). Das gilt für einen Player wie die SEB, die zwar ihr hiesiges Filialgeschäft einst an die Santander weiterreichte, dafür aber vor zwei Jahren den Neu-Isenburger Kreditkarten-Spezialisten Airplus schluckte. Und es gilt für diverse Direkt- bzw. Challenger-Banken, die sich rund um Konto, Karte und Kredit seit geraumer Zeit an den deutschen Retailkunden ranschmeißen.
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1 week ago |
finanz-szene.de | Christian Kirchner
Es gibt sie zwar noch, die klassischen Privatbanken. Sie sind allerdings zur Attrappe mutiert. Hauck Aufhäuser gehört den Chinesen (und demnächst den Holländern). Merck Finck den Luxemburgern. Und Donner & Reuschel der Assekuranz. Die berühmten Namen bleiben erhalten, sind aber nur noch Marke, nicht mehr Kern. Abgesehen davon, dass die Doppel- und sogar Dreifach-Namen (bei Hauck Aufhäuser gehört ja noch ein „Lampe“ hintendran) davon zeugen, dass stand-alone ohnehin keine mehr durchkommt.
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2 weeks ago |
finanz-szene.de | Christian Kirchner
Die ING hat in ihrem Deutschland-Geschäft im Startquartal einen Gewinn vor Steuern von 364 Mio. Euro erzielt – trotz eines massiven Einlagenzuflusses war das rund ein Viertel weniger als noch vor einem Jahr. Das geht aus den am Morgen veröffentlichten Zahlen des niederländischen Mutterkonzerns ING hervor. Die wesentliche Ursache: Nach vielen Quartalen ohne nennenswerte Risikovorsorge fielen nun im Startquartal hier zusätzliche 77 Mio.
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