
Christian Lüsch
Articles
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Jan 11, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Christian Lüsch
Rostock/Ulm. Godwin Omenaka gehört nicht mehr zum Team der Rostock Seawolves. Unmittelbar vor dem Auswärtsspiel in Ulm gab der Klub am Sonnabend (11. Januar) bekannt, dass der Vertrag des Nigerianers aufgelöst worden ist. Der 24-Jährige hatte die Seawolves schon im Dezember um Freigabe gebeten. Er wird nach China wechseln. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeVon der Entscheidung profitieren beide Seiten.
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Jan 11, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Christian Lüsch
Erfurt/Schwerin. Das lief glatt: Volleyball-Rekordmeister SSC Palmberg Schwerin hat wettbewerbsübergreifend den fünften Sieg in Folge gefeiert. Das Frauenteam von Trainer Felix Koslowski setzte sich am Sonnabend in Stuttgart mit 3:0 (25:22, 25:20, 25:12) bei Schwarz-Weiß Erfurt durch. Drei Tage nach dem Heimerfolg in der Champions League gegen Paris gab sich Schwerin gegen das Team aus Thüringen keine Blöße, obwohl der Coach Spielerinnen schonte.
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Jan 9, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Christian Lüsch
Der Hansa-Newsletter der OZSonne wäre ganz schön, denke ich beim Blick aus dem Fenster und träume von Spanien, der Türkei, Thailand... Den Jungs von Hansa Rostock wird es ähnlich gehen. Aber im Gegensatz zu den meisten Kontrahenten der 3. Liga, die in den Süden geflogen sind, bleibt den Rostockern nur, sich beim Training warme Gedanken zu machen. Auf ein Wintercamp im Warmen wurde diesmal verzichtet. Nicht zu reisen, kostet kein Geld.
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Jan 7, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Christian Lüsch
Stralsund/New York. Die Liste berühmter Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern ist um einen jungen Mann reicher. Der gebürtige Stralsunder Ariel Hukporti hat 2024 einen gewaltigen und international beachteten Schritt gemacht. Der erst 22-Jährige spielt seit Saisonbeginn in der besten Basketball-Liga der Welt, der NBA, für die New York Knicks. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeDer Profi, der am 12.
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Jan 5, 2025 |
ostsee-zeitung.de | Christian Lüsch
Rostock. Der Jubel war gewaltig. Die Freude und Genugtuung waren nachvollziehbar. Die Spieler vom SV Warnemünde lagen sich am Sonnabend kurz vor 20 Uhr in den Armen. Sie hüpften im Kreis während ihre Fans auf den Rängen sangen. Nach der Niederlage gegen die Jungs vom FC Förderkader Rene Schneider im Finale um die Stadtmeisterschaft des Vorjahres hatte sich die Truppe aus dem Ostseebad diesmal noch mehr vorgenommen. „Die Schlappe und wie sie zustande gekommen war - das hatte uns geärgert.
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