
Christiane Fricke
Editor at Handelsblatt
Freelance Art Market Journalist & Editor. Handelsblatt. Photonews. Liebt Klartext und die Fotografie Foto: A. Sartor
Articles
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1 week ago |
faz.net | Christiane Fricke
Erstmals kam mit der Bayer Collection die Kunstsammlung eines Dax-Konzerns unter den Hammer: Entsprechend groß war die Aufmerksamkeit für die teilweise Auflösung der Firmensammlung des Leverkusener Chemieunternehmens. Dieses begründete die Veräußerung vor allem mit einer veränderten Arbeitskultur – und tat gut daran, sich nicht still und leise von mehr als 800 Werken aus dem auf über 6000 Objekte angewachsenen Bestand zu trennen.
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1 week ago |
faz.net | Christiane Fricke
Erstmals kam mit der Bayer Collection die Kunstsammlung eines Dax-Konzerns unter den Hammer: Entsprechend groß war die Aufmerksamkeit für die teilweise Auflösung der Firmensammlung des Leverkusener Chemieunternehmens. Dieses begründete die Veräußerung vor allem mit einer veränderten Arbeitskultur – und tat gut daran, sich nicht still und leise von mehr als 800 Werken aus dem auf über 6000 Objekte angewachsenen Bestand zu trennen.
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3 weeks ago |
handelsblatt.com | Christiane Fricke
Köln. Die schönsten Frauen hatte sich Markus Eisenbeis, Chef des Kölner Auktionshauses Van Ham, für den Schluss aufgespart: Beide Siebdruckgemälde, die Andy Warhol im Auftrag der Bayer AG schuf, erfüllten am Abend des 3. Juni 2025 die in sie gesetzten Mindesterwartungen. Der Hammer für das Porträt einer jungen Frau nach dem historischen Bild von Cranach d. Ä.
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3 weeks ago |
handelsblatt.com | Christiane Fricke
Mit der deutschen Besetzung Frankreichs ab Juni 1940 begann das Desaster: zunächst mit dem Versuch der Erben, die insbesondere in deutschen Museumskreisen bekannte Sammlung vor dem Zugriff zu bewahren. Sie gingen zügig vor. Als der Pariser Wohnsitz des Sammlers am 24. Juli 1940 durchsucht wurde, fand man nichts als leere Rahmen. Am 11. April 1943 kam es jedoch durch die mit französischen Kunsthändlern und Agenten bestens vernetzten Deutschen zur Beschlagnahmung.
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1 month ago |
handelsblatt.com | Christiane Fricke
Bonn. Vier Wochen nach Aussendung der Fragebögen für die bundesweite „Galerienstudie 2025" hat das Institut für Strategieentwicklung (IFSE) gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler (BVDG) erste Ergebnisse der Erhebung vorgestellt. Möglich machen es bereits vorliegende Antworten von 50 Berliner Galerien. Insgesamt verzeichnet IFSE-Geschäftsführer und -Gründer Hergen Wöbken eine hohe Rücklaufquote von knapp 150 Teilnehmern deutschlandweit.
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Die Deutschen fanden in den Filmen von Peter Nestler „etwas Ärgerliches, Ruhestörendes“, weshalb er 1966 auswanderte. Heute wird das Museum Ludwig angefeindet, weil es das tut, was seine Aufgabe ist: an vertraut scheinende Werke neu aufgeworfene Fragen zu stellen.

In den 80ern kostete eine Arbeit gerade mal 800 DM, es gab gefühlt drei Kunden, die Galerien waren froh, dass sich überhaupt jemand dafür interessierte. Über die Faszination für einen Künstler, dem nichts heilig war #MartinKippenberger #Bundeskunsthalle https://t.co/czoM05egx6

Von den abstrakten Köpfen Alexej Jawlenskys tauchen gefühlt eigentlich zu viele auf dem Kunstmarkt auf. Sabine Spindler über die Gründe, warum Sammler trotzdem immer wieder auf ihn bieten. #KarlundFaber #AlexejJawlensky #KlassischeModerne