Christoph Kiefer

Jul 8, 2024 | weser-kurier.de | Christoph Kiefer

Bremen Stadtteile Osterholz Verden Diepholz Delmenhorst Wesermarsch Oldenburg Rotenburg Cuxhaven Bremerhaven Niedersachsen 08.07.2024, 09:11 Uhr Ein Zug der Nordwestbahn passiert im Stadtgebiet von Oldenburg eine Baustellenabsperrung am Gleis der Bahnstrecke von Oldenburg nach Wilhelmshaven. Die massiven Störungen auf der Strecke RE18 von Osnabrück nach Wilhelmshaven halten noch mehrere Tage an.

Feb 23, 2024 | weser-kurier.de | Christoph Kiefer

Der Prozess gegen eine 46 Jahre alten Anwalt aus Wildeshausen geht in die nächste Runde. Der Jurist legte gegen das Urteil des Landgerichts Oldenburg vom 14. Februar Revision ein, wie ein Sprecher des Gerichts auf Nachfrage mitteilte. Damit wandert der Fall zum Bundesgerichtshof nach Karlsruhe. Die vierte Große Strafkammer des Landgerichts hatte über zwölf Verhandlungstage hinweg mehrere Klagen gegen den Anwalt wegen gewerbsmäßigen Betrugs aufgerollt.

Feb 20, 2024 | weser-kurier.de | Christoph Kiefer

Nach der Verurteilung wegen gewerbsmäßigen Betrugs vor dem Landgericht Oldenburg droht einem Anwalt aus Wildeshausen ein weiteres Verfahren. Die Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk Oldenburg weist auf ein anwaltsgerichtliches Ermittlungsverfahren gegen den 46-Jährigen hin. Dies sei der vorgesehene Schritt nach der strafrechtlichen Verurteilung eines Mitglieds, sagte Geschäftsführerin Sabine Kantin.

Feb 15, 2024 | weser-kurier.de | Christoph Kiefer

Das Strafmaß hört sich überschaubar an: Gemessen an der Anklage ist eine Strafe von einem Jahr und zehn Monaten auf Bewährung nicht hart. Schwieriger dürfte es sein, 403.000 Euro aufzubringen, die das Landgericht Oldenburg vom Angeklagten einziehen lassen will. Aber von der weitreichendsten Strafe, einem Berufsverbot, blieb der Anwalt aus Wildeshausen verschont. Seit November musste er sich vor dem Landgericht Oldenburg wegen gewerbsmäßigen Betrugs verantworten.

Jan 31, 2024 | weser-kurier.de | Christoph Kiefer

Wer als Angeklagter vor Gericht steht, hat im Grunde zwei Möglichkeiten: Er kann den Anklagepunkten nach Kräften widersprechen und auf seine Unschuld pochen. Oder er räumt die Vorwürfe ein – so fern sie zutreffen – und beteiligt sich so gut es geht an der Aufklärung. Das Gericht kann eine solche Mitarbeit als strafmindernd bewerten.