
Claudia Lehnen
Editor at Kölner Stadt-Anzeiger
Journalistin, ksta, Chefreporterin NRW | Feministin | liebt Yoga, Rennen, Chaos hinterlassen |hasst Zeitdruck, Regenschirme, Chaos vorfinden |Mutter👱🏻♀️🧒🏼
Articles
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1 week ago |
ksta.de | Claudia Lehnen
Seit zwei Jahren versucht die Landesregierung durch eine Fachkräfteoffensive, ausländisches Kita-Personal leichter in NRW-Einrichtungen zu beschäftigen. Mit konkreten Zahlen nachgehalten werden die Effekte dieser Bemühung allerdings nicht. Das geht aus einer kleinen Anfrage der FDP-Fraktion im Landtag hervor, die dieser Zeitung vorliegt. Über gelungene Anwerbungen seit 2022 „liegen der Landesregierung keine Daten vor“, gesteht Familienministerin Josefine Paul (Grüne) in der Antwort ein.
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1 week ago |
ksta.de | Claudia Lehnen
VatertagDeutschland sitzt auf einem großen Schatz – Engagierte Väter müssten ihn nur hebenFrüher kokettierten Väter mit ihren küchenpraktischen Defiziten. Heute nimmt immerhin fast jeder zweite Elternzeit. Richtig gut wird es aber erst noch werden. Als ich ein Kind war, prahlten Väter gerne damit, sie könnten – wenn tatsächlich jede helfende Hand gebraucht würde – ihren Kindern ein Spiegelei braten. Was haben alle darüber gelacht.
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1 week ago |
ksta.de | Claudia Lehnen
Als die schwarze Limousine von Winston Churchill die breite Straße Richtung Markt rollt, säumen schweigende Aachener die Straße. Dem ehemaligen britischen Premierminister drehen die Menschen ihre Rücken zu. Jürgen Linden war damals 1956 zur sechsten Karlspreisverleihung neun Jahre alt und mit seinen Eltern in der Stadt unterwegs. Er hatte keine Ahnung, worum es ging, aber an den eiskalten Protest gegen den Preisträger kann er sich noch heute gut erinnern.
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1 week ago |
ksta.de | Claudia Lehnen
Herr Professor Heidenreich, gemäß den neuen Leitlinien zur Diagnostik und Therapie des Prostatakarzinoms ist es mit dem rektalen Abtasten bald vorbei. Ist das eine gute Nachricht für die Männer? Auf jeden Fall. Diese althergebrachte Untersuchung hat viele Männer schließlich davon abgehalten, zur Vorsorge zu gehen. Jetzt kann man sie in den allermeisten Fällen guten Gewissens weglassen. Woher kommt der Sinneswandel?
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1 week ago |
ksta.de | Claudia Lehnen
Als ich ein Kind war, prahlten Väter gerne damit, sie könnten – wenn tatsächlich jede helfende Hand gebraucht würde – ihren Kindern ein Spiegelei braten. Was haben alle darüber gelacht. Denn freilich war auch immer klar: Dieser Notfall würde ernsthaft natürlich nie eintreten. Schließlich gab es etwa bei unausweichlichen Krankenhausaufenthalten oder anderen störenden Abwesenheiten der Mutter immer noch eine willige Großmutter oder Nachbarin, die den häuslichen Versorgungskosmos klaglos übernahm.
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Ein bisschen Mathetraining vor dem Fest kann angesichts der suboptimalen Pisa-Ergebnisse nicht schaden. Es wird auch stimmungsvoll, versprochen! Mit @SandraLiermann https://t.co/Oq5eSQOGxU

Hildburg Marre ist in ihrem Leben immer am Ball geblieben. Warum sie jetzt Angst hat, den Anschluss zu verlieren. https://t.co/yp1NQmnauT

Ein Drittel der Menschen in NRW über 70 Jahren war noch nie im Internet. Erwin Knebel will das mit seinen Digitalpaten ändern. https://t.co/Fw9Az9Wkh7