Cordula Tutt

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Wasserstoff-Kernnetz: Süden fühlt sich bei „Wasserstoff-Autobahnen“ abgehängt

Oct 21, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

Mit der geplanten neuen Infrastruktur zum Transport von Wasserstoff geht die Bundesregierung aus Sicht ihrer wichtigsten Berater den richtigen Schritt. Die Vorsitzende des Nationalen Wasserstoffrates, Katherina Reiche, wies nach Bekanntgabe der Pläne für ein Wasserstoff-Kernnetz am Dienstag allerdings darauf hin, dass es neben der Genehmigung der „Wasserstoff-Autobahnen“ noch weitere Entscheidungen brauche.
Krankenhausreform: Wir haben zu viele Krankenhäuser - weniger wäre mehr

Oct 21, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

Drei Jahre haben Fachleute getagt, die Länder über die Misere geklagt und die Bundesregierung nach einer guten Verpackung für die Reform gesucht. Nun sickert es bei den Menschen durch, dass Deutschland vor einem Umbau und der Schließung einiger der rund 1700 Krankenhäuser steht. Etwas hängt das noch am Bundesrat, der am 22. November abstimmt. Doch das teure Problem muss angegangen werden: Wir haben zu viele Krankenhäuser, nicht alle bieten gute Versorgung, etliche sind nicht ausgelastet.
Krankenhäuserschließungen: Wir haben zu viele Krankenhäuser - weniger wäre wirklich mehr

Oct 20, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

Drei Jahre haben Fachleute getagt, die Länder über die Misere geklagt und die Bundesregierung nach einer guten Verpackung für die Reform gesucht. Nun sickert es bei den Menschen durch, dass Deutschland vor einem Umbau und der Schließung einiger der rund 1700 Krankenhäuser steht. Etwas hängt das noch am Bundesrat, der am 22. November abstimmt. Doch das teure Problem muss angegangen werden: Wir haben zu viele Krankenhäuser, nicht alle bieten gute Versorgung, etliche sind nicht ausgelastet.
Umstieg auf Wasserstoff: „Der Wasserstoff-Hochlauf ist im Verzug, nicht nur in Deutschland“

Oct 18, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

WirtschaftsWoche: Frau Reiche, Wasserstoff galt als künftiges Wundermittel für die deutsche Industrie. Der Stahl, die Chemie und der Transport über lange Strecken sollten damit klimaneutral werden. Nun herrscht Ernüchterung: zu wenig, zu spät und zu teuer werde alles sein. Rückt die Wirtschaft ab vom Wasserstoff? Katherina Reiche: Wir werden viel Wasserstoff brauchen, wenn wir Industrien halten wollen, die nicht oder kaum zu elektrifizieren sind. Das zeigen alle bekannten Studien.
Umstieg auf Wasserstoff: „Das Ziel ist grün, der Weg dorthin ist bunt“

Oct 18, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

WirtschaftsWoche: Frau Reiche, Wasserstoff galt als künftiges Wundermittel für die deutsche Industrie. Der Stahl, die Chemie und der Transport über lange Strecken sollten damit klimaneutral werden. Nun herrscht Ernüchterung: zu wenig, zu spät und zu teuer werde alles sein. Rückt die Wirtschaft ab vom Wasserstoff? Katherina Reiche: Wir werden viel Wasserstoff brauchen, wenn wir Industrien halten wollen, die nicht oder kaum zu elektrifizieren sind. Das zeigen alle bekannten Studien.
Krankenkassenbeiträge: Karl Lauterbachs Versagen und Jens Spahns Beitrag

Oct 16, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

Die rund 74 Millionen gesetzlich Versicherten müssen 2025 deutlich mehr für ihre Krankenversicherung zahlen. Das bedeutet, dass im Schnitt die Beitragssätze von 16,3 Prozent des Einkommens auf satte 17,1 Prozent ansteigen. Für einen solchen Anstieg um 0,8 Punkte vergingen zuletzt neun Jahre, nun springt der Satz innerhalb eines Jahres so stark. Wie konnte das passieren? Die starke Erhöhung ergibt sich aus dem, was der Schätzerkreis aus Expertinnen und Experten für die Versicherung erwartet.
Krankenkassenbeiträge: Lauterbachs Versagen und Spahns Beitrag

Oct 16, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

Die rund 74 Millionen gesetzlich Versicherten müssen 2025 deutlich mehr für ihre Krankenversicherung zahlen. Das bedeutet, dass im Schnitt die Beitragssätze von 16,3 Prozent des Einkommens auf satte 17,1 Prozent ansteigen. Für einen solchen Anstieg um 0,8 Punkte vergingen zuletzt neun Jahre, nun springt der Satz innerhalb eines Jahres so stark. Wie konnte das passieren? Die starke Erhöhung ergibt sich aus dem, was der Schätzerkreis aus Expertinnen und Experten für die Versicherung erwartet.
Krise der Pflegeversicherung: „Dann kann man sogar doppelt oder dreifach kassieren“

Oct 13, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

WirtschaftsWoche: In der Pflegeversicherung laufen die Ausgaben davon. Trotzdem ist die Versorgung für Betroffene schwierig. Was ist für die mehr als fünf Millionen Menschen, die Leistungen erhalten, das größte Problem? Heinz Rothgang: Die Heimplätze sind knapp, vor allem aber gibt es zu wenig Versorgung zu Hause durch ambulante Pflegedienste. Wer sich auf die Suche macht, findet oft niemanden. Das ist der Pflegekräftemangel. Pflegedienste fahren eher zu den Adressen, die schnell erreichbar sind.
Krankenhausreform: Die Meister des Verschleierns

Oct 8, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

Die zentralen Fragen zum Umbau der Krankenhäuser hing an diesem Dienstag im Raum und wurde doch nicht beantwortet: Was ändert sich für Kranke? Was ändert sich für Gesundheitsprofis in Kliniken? Aber Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und seine Bundestagskollegen, die gesundheitspolitischen Sprecher der Ampelfraktionen, schafften es nicht, einfach und im Kern zu erklären, was sich mit der geplanten Reform für sie ändern wird.
Krise der Pflegeversicherung : Altwerden kostet Geld – sehr, sehr viel Geld

Oct 7, 2024 | wiwo.de | Cordula Tutt

Zunächst ein paar Zahlen: Rund 74 Millionen Menschen sind in der sozialen Pflegeversicherung versichert, von ihnen empfangen inzwischen mehr als fünf Millionen Leistungen aus der Kasse. Grob gesprochen galt früher, dass die Sozialversicherung einen Teil davon finanziert, um Bedürftige „satt und sauber“ zu betreuen, wenn es nicht mehr alleine geht. Inzwischen gilt, dass auch Menschen mit Demenz, die oft körperlich noch fit sind, unterstützt werden.