-
1 week ago | 
heise.de | Daniel Berger
Tools wie Notion oder Evernote sind schon praktisch, denn sie helfen, Beruf, Alltag und Projekte besser zu organisieren. Sie dienen als Wissensspeicher und sind einfach zu bedienen. Allerdings landen all die persönlichen Daten auf fremden Servern – alles schwebt in die Cloud von großen US-Unternehmen. Vielen ist das völlig egal, schließlich erfüllt Notion seine Aufgabe bestens. TiddlyWiki sammelt Wissen, Ideen und Notizen in einer einzigen HTML-Datei.
-
1 week ago | 
flipboard.com | Daniel Berger
heise online flipped this story into IT
-
2 weeks ago | 
heise.de | Daniel Berger
Webbrowser bekommen alles mit: welche Websites die Nutzer aufrufen, wie lange sie dort verweilen und welche Google-Suchen sie starten. Sie sind auĂźerdem richtige Plaudertaschen, die viel verraten. Wer durchs Netz surft, ist deshalb ein offenes Buch. Tracker verfolgen Nutzer auf Schritt und Tritt, Websites setzen fleiĂźig Cookies und versuchen, Besucher zu identifizieren. Werbeanzeigen verfolgen Nutzer so lange, bis sie endlich neue Sandalen bestellen.
-
4 weeks ago | 
heise.de | Daniel Berger
Wissen sammeln, sortieren und organisieren: Das ist keine leichte Aufgabe – ständig droht Chaos und der Verlust von genialen Ideen. Ein nachhaltiges Vorgehen, persönliches Wissen zu sammeln, begeistert immer mehr Menschen im Web: der "digitale Garten". Darin sammeln die "Gärtner", was sie beschäftigt. Jede Notiz, jeder vage Einfall und jeder ausgeklügelte Text findet einen Platz im Beet. Der digitale Garten ist oftmals Bestandteil einer persönlichen Website.
-
1 month ago | 
heise.de | Daniel Berger
Sie haben ein Problem. Und ich habe es auch – wir alle haben es: Wir hängen zu viel am Smartphone. Scrollen sinnlos durch Instagram und TikTok, verbringen zu viel Zeit mit banalen Videoclips und starren selbst beim Laufen aufs Display. Sobald es in einer App langweilig wird, wechseln wir in die nächste für den kurzen Kick, den uns eine lustige Story verpasst. Es geht nicht mehr ohne: Das Smartphone ist für viele Menschen ein wichtiger Begleiter im Alltag geworden.
-
1 month ago | 
heise.de | Daniel Berger
Websites zu bauen, geht ziemlich einfach: Mit Website-Baukästen klickt man sie zusammen, ohne HTML, CSS oder JavaScript studieren zu müssen. Eine neue Art, schnell(er) eine moderne Präsenz umzusetzen, bietet die generative KI: Aus Texteingaben – den Prompts – erzeugt sie fertige Seiten, und das innerhalb weniger Minuten. So lautet zumindest das Versprechen von WordPress.com und dem "AI Website Builder".
-
2 months ago | 
heise.de | Daniel Berger
"Aloha!", grüßen sie auf Hawaii mit einem freundlichen Klang. Die sympathische Grußformel ist außerdem der Name eines kleinen Webbrowsers, der die Privatsphäre der Nutzer besser schützen möchte und sich auf Sicherheit und Einfachheit fokussiert. Der alternative Browser möchte damit ein Angebot für alle machen, die von den großen Tech-Giganten weg möchten. Sie verdienen ihr Geld schließlich mit Nutzerdaten.
-
2 months ago | 
heise.de | Daniel Berger
Immerhin muss man kein Unkraut jäten: Wer die eigene Website als "digitalen Garten" versteht, hat es einfacher als im echten Schrebergarten. Es gibt keinen Vorstand, der mit dem Zollstock die Hecke vermisst und Samstagfrüh zur Gemeinschaftsarbeit bittet. Es geht einzig darum, persönliches Wissen online zu sammeln und anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Die eigene Website bietet Platz für Notizen, unfertige Ideen und Skizzen – sie dient als "digitaler Garten".
-
Mar 28, 2025 | 
heise.de | Daniel Berger
Jeder kann zum Bestseller-Autor werden, auch ohne großen Verlag im Rücken – zumindest theoretisch. Immerhin ist es technisch ziemlich einfach: Amazon erlaubt es jedem, E-Books für den Kindle zu veröffentlichen. Dies geschieht ohne großen Aufwand über die Plattform "Kindle Direct Publishing" (KDP). Über die Plattform "Kindle Direct Publishing" (KDP) kann jeder ein E-Book auf Amazon veröffentlichen.
-
Mar 12, 2025 | 
heise.de | Daniel Berger
Auf der Folie steht wieder ganz viel Text und vorn liest ihn jemand vor. Schnitt zur nächsten Folie. Wieder eine Textwüste in Schwarz-Weiß, wieder viel zu lesen und keine Bilder. Die Sache ist eindeutig: Diese Präsentation ist ganz fürchterlich. Die mitgelieferten PowerPoint-Vorlagen sehen ziemlich altmodisch aus, zudem ist die Software überladen. Moderne Alternativen setzen auf Minimalismus und greifen moderne Design-Trends auf.
