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1 week ago |
nd-aktuell.de | Darius Ossami
Versuchter Mord, versuchte Brandstiftung und Sachbeschädigung – und das auch noch rassistisch motiviert. Die Anklage hat es in sich. Der 35-jährige Dmitry P. soll am frühen Nachmittag des 22. Dezember 2024 an der Wohnungstür seines damals 30-jährigen Nachbarn über zehn Liter Benzin verschüttet und versucht haben, es zu entzünden.
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1 week ago |
taz.de | Darius Ossami
Berlin taz | Wenn am heutigen Montag im Beisein des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (CDU) die neue Amazon-Konzernzentrale in Friedrichshain eröffnet, geschieht dies nicht unkommentiert. Das Bündnis „Berlin vs Amazon“ ruft für 10:30 Uhr zur Kundgebung gegen den Einzug des Tech-Riesen in das Anfang des Jahres eingeweihte, 142 Meter hohe „EDGE East Side Berlin“-Hochhaus an der Warschauer Brücke. „Dieses Mahnmal verfehlter Baupolitik ist kein Grund zum Feiern“, schreibt das Bündnis.
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3 weeks ago |
taz.de | Darius Ossami
Berlin taz | Die private Akkon Hochschule für Humanwissenschaften in Berlin schreibt über sich selbst, man setze sich „für die Werte der Weltoffenheit und der Chancengleichheit aller Menschen ein – unabhängig von ihrer ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Orientierung, ihrem Alter oder einer möglichen Behinderung“. Im universitären Alltag scheint das jedoch nicht immer zu gelingen, wie der Fall von Kenan Engin zeigt.
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3 weeks ago |
taz.de | Darius Ossami |Erik Peter
Berlin taz | „Ordner müssen volljährig sein“, kräht ein gerade mal volljähriger Nachwuchsnazi in eine Gruppe Nazis am U-Bahnhof Schillingstraße. Der Hinweis ist berechtigt, denn die 60 Nachwuchsnazis, die sich hier zunächst etwas verschüchtert am Sonntagnachmittag versammeln, sind fast ausschließlich Teenager. Gegen „Volksverräter“ seien sie hier, murmelt ein Jugendlicher auf die Frage eines Umstehenden. Sie zeigen Deutschlandfahnen, vereinzelt sind Insignien von „Der Dritte Weg“ und JN zu sehen.
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3 weeks ago |
taz.de | Darius Ossami |Erik Peter
Berlin taz | Mit drei Besetzungsaktionen innerhalb von drei Tagen haben linke Aktivist:innen im Zuge der Wagenplatz-Aktionstage „We Wheel Survive“ für alternative Räume protestiert. Doch übrig geblieben ist nach dem langen Wochenende davon nichts: Überall war die Polizei schnell zur Stelle, um die Besetzungen zu räumen.
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