
David Biner
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Young Boys und Girls Bern: Alternative Linke zeigt sich auch für Umbenennung des Fussballklubs offen
Dec 10, 2024 |
weltwoche.ch | David Biner
Die Alternative Linke der Stadt Bern sorgt schweizweit für Schlagzeilen. Vergangene Woche hat das Parlament ihre Motion überwiesen, wonach Berns Strassennamen künftig gegendert werden sollen. Auch wenn der Wunsch vorerst nicht berücksichtigt wird, weil die Benennung von Strassenamen in der Kompetenz des Gemeinderats, also der Stadtexekutive, liegt, hat die Idee zumindest die Fantasie angeregt.
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Dec 9, 2024 |
weltwoche.ch | David Biner
Ist die Europäische Union ein bürokratischer Moloch, ein Monster, das die Schweiz zu verschlingen droht, wenn sie ihm zu nahekommt? Ja, finden 83 Prozent der Schweizer Stimmbürger. Die EU sei ein bürokratischer Moloch – diese Aussage finden 52 Prozent der Schweizer als «sehr zutreffend», weitere 31 Prozent als «eher zutreffend». Nur gerade drei Prozent der Befragten finden, dass diese Aussage «überhaupt nicht zutreffend» sei.
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Dec 8, 2024 |
weltwoche.ch | David Biner
Ab Montag diskutiert der Ständerat über das Budget und über die Frage, wie viel man 2025 bei der Entwicklungshilfe weniger ausgeben soll. Minus 250 Millionen Franken (von 4,7 Milliarden Franken), wie es der Nationalrat will, oder doch nur 30 Millionen, wie es die vorberatende Kommission des Ständerats vorschlägt? Eigentlich könnte das Parlament die jährlichen Ausgaben für die Entwicklungshilfe halbieren.
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Dec 6, 2024 |
weltwoche.ch | David Biner
Die Klima-Apokalypse lässt weiter auf sich warten, noch tagt wöchentlich der Bundesrat. Und an seiner Sitzung vom 6. Dezember ist die Schweizer Landesregierung zu einem bemerkenswerten Schluss gekommen: Er sieht die durch die Klimaerwärmung verursachte Gletscherschmelze «als mögliches Potenzial für die schweizerische Wasserkraftproduktion». Aufgrund des Gletschersterbens werden Flächen frei gelegt, wo neue Speicherkraftwerke gebaut werden könnten.
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Dec 6, 2024 |
weltwoche.ch | David Biner
Vor 5 Minuten Die Wintersession steht ganz im Zeichen der Budgetdebatte. Geht es nach dem Nationalrat, muss der Staat im Jahr 2025 seine Prioritäten beim Geldausgeben überdenken: Mehr für die Armee und damit für die Sicherheit der Schweiz, weniger für die Entwicklungsarbeit im Ausland, weniger für die Beamten in Bundesbern. So will es eine bürgerliche Mehrheit, bestehend aus der SVP, der FDP sowie der Mitte.
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