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1 week ago |
bajour.ch | David Rutschmann
«Eurovision ist die einzige gemeinsame europäische Popkultur, die wir haben», findet ESC-Fan Dionysis. Für die nichtbinäre Person wurde es einfacher, sich zu erklären, seit Nemo den ESC gewonnen hat. Die Vorfreude aufs Finale ist bei Dionysis gross. Der Abend, an dem Nemo den Eurovision Song Contest gewann, war für Dionysis und Alicia ein bisschen chaotisch. Eigentlich ist es seit acht Jahren Tradition, dass die beiden Freund*innen gemeinsam das ESC-Finale schauen.
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3 weeks ago |
bajour.ch | David Rutschmann
Vor der Tür stehen zwei Grossevents – doch Basel will ja eigentlich nachhaltig sein. Was tun? Die Stadt probiert's mit Veggie-Burgern, Sonnencreme-Spendern, Mülltrennungs-Torwänden und All-Gender-WCs.Auf den PunktBasel hat für die Grossveranstaltungen ESC und EM ein Nachhaltigkeitskonzept ausgearbeitet. Die Stadt will unter anderem ÖV fördern, möglichst regionale Veggie-Speisen anbieten, Abfall vermeiden und korrekt trennen.
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1 month ago |
bajour.ch | David Rutschmann
Im Zuge der Aufhübschung des Centralbahnplatzes stellt sich auch der Verein für Gassenarbeit Schwarzer Peter neu auf. Künftig will man mit einem Bus vor Ort sein, um die Bedürfnisse der sich dort gruppierenden Menschen ohne Wohnsitz abzuholen. Der Centralbahnplatz ist nicht nur das Eingangstor zur Stadt und damit der erste Eindruck, den Reisende von Basel erhalten – sondern, wie in vielen Städten, ein Aufenthaltsort für Menschen ohne festen Wohnsitz.
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1 month ago |
bajour.ch | David Rutschmann
Der Centralbahnplatz ist das Eingangstor in die Stadt, wenn man am Bahnhof SBB ankommt. Er wird von unterschiedlichen Gruppen genutzt. Kritisiert wird seit Jahren, dass die Verkehrslage auf dem Platz mit den verschiedenen Trams und Bussen, die hier an- und abfahren, verwirrend ist. Auch wird bemängelt, dass der Ort nicht zum Verweilen einlädt – die Nutzung von Obdachlosen und Randständigen als Aufenthaltsort führt derweil immer wieder zu Konflikten.
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1 month ago |
bajour.ch | David Rutschmann
Die Basler Regierung macht den hier ansässigen Grossunternehmen den Hof: Sie zahlen zwar mehr Steuern, aber sollen auch mehr Fördergelder beantragen können. Warum das nötig ist, erklärt Wirtschaftsdirektor Kaspar Sutter (SP). Auf den Punkt:Wegen der OECD-Steuerreform müssen grosse Unternehmen in der Schweiz mehr Geld zahlen. Basels Steuereinnahmen sind massgeblich von diesen Unternehmen abhängig.
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