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  • 1 week ago | bajour.ch | David Rutschmann

    Im Zuge der Aufhübschung des Centralbahnplatzes stellt sich auch der Verein für Gassenarbeit Schwarzer Peter neu auf. Künftig will man mit einem Bus vor Ort sein, um die Bedürfnisse der sich dort gruppierenden Menschen ohne Wohnsitz abzuholen. Der Centralbahnplatz ist nicht nur das Eingangstor zur Stadt und damit der erste Eindruck, den Reisende von Basel erhalten – sondern, wie in vielen Städten, ein Aufenthaltsort für Menschen ohne festen Wohnsitz.

  • 1 week ago | bajour.ch | David Rutschmann

    Der Centralbahnplatz ist  das Eingangstor in die Stadt, wenn man am Bahnhof SBB ankommt. Er wird von unterschiedlichen Gruppen genutzt. Kritisiert wird seit Jahren, dass die Verkehrslage auf dem Platz mit den verschiedenen Trams und Bussen, die hier an- und abfahren, verwirrend ist. Auch wird bemängelt, dass der Ort nicht zum Verweilen einlädt – die Nutzung von Obdachlosen und Randständigen als Aufenthaltsort führt derweil immer wieder zu Konflikten.

  • 2 weeks ago | bajour.ch | David Rutschmann

    Die Basler Regierung macht den hier ansässigen Grossunternehmen den Hof: Sie zahlen zwar mehr Steuern, aber sollen auch mehr Fördergelder beantragen können. Warum das nötig ist, erklärt Wirtschaftsdirektor Kaspar Sutter (SP). Auf den Punkt:Wegen der OECD-Steuerreform müssen grosse Unternehmen in der Schweiz mehr Geld zahlen. Basels Steuereinnahmen sind massgeblich von diesen Unternehmen abhängig.

  • 2 weeks ago | bajour.ch | David Rutschmann

    Journalist*innen sollen weniger Hürden bekommen, um Dokumente der Regierung anschauen zu können. Für den Fall von Streitigkeiten über den Einblick in Interna will der Grosse Rat jetzt Schlichtungsverfahren einführen. Auf den Punkt:Journalist*innen nutzen das Öffentlichkeitsgesetz, um für Recherchen Einblick in Dokumente der Verwaltung zu bekommen. In manchen Fällen wird das Gesuch trotzdem abgelehnt. Um sich das teure Gerichtsverfahren zu sparen, fallen einige Recherchen ins Wasser.

  • 3 weeks ago | bajour.ch | David Rutschmann

    Tadzio Müller besetzte einst Kohlegruben, heute ist er «Climate Doomer»: Er glaubt nicht, dass der Klimakollaps noch verhindert werden kann. Vor seiner Lesung in Basel spricht er mit Bajour darüber, wie man trotzdem optimistisch in die Zukunft blicken kann. Die Klimakrise akzentuiert sich immer deutlicher und auch das 1,5-Grad-Ziel, für das die Klimabewegung lange Jahre gekämpft hat, ist überschritten.

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