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  • 6 days ago | blick.ch | Erich Bürgler

    Der Bund will, dass Hersteller und Händler den Salzgehalt von Fertigpizzen markant reduzieren. Doch die Industrie sträubt sich dagegen. Publiziert: vor 4 MinutenLaut dem BLV sind viele Produkte ungesund, weil zu viel Salz drinsteckt. Das soll sich durch freiwillige Massnahmen ändern.

  • 1 week ago | cash.ch | Erich Bürgler

    Den Zucker haben die Behörden schon länger im Visier. Vom Müesli über Joghurt bis zu Süssgetränken: Hersteller und Händler haben sich in Vereinbarungen mit dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) freiwillig dazu verpflichtet, den Zuckergehalt ihrer Produkte schrittweise zu reduzieren. Neu geht es nicht mehr nur um Süsses: Der Salzgehalt von Fertigpizzen soll bis 2028 um 20 Prozent sinken.

  • 1 week ago | blick.ch | Erich Bürgler

    Der verschwiegene Familienbetrieb Ricola ist im Wandel. Mit einer jüngeren Generation am Ruder öffnet er sich – und kämpft gleichzeitig wegen Trump mit Turbulenzen im wichtigsten Markt. Publiziert: vor 4 MinutenMit Raphael Richterich, dem neuen VR-Präsidenten, übernimmt die jüngere Generation. Er kennt das operative Geschäft von der Pike auf. Foto: Lea Meienberg für BILANZDie Zusammenfassung von Blick+-Artikeln ist unseren Nutzern mit Abo vorbehalten. Melde dich bitte an, falls du ein Abo hast.

  • 1 week ago | handelszeitung.ch | Erich Bürgler

    Derzeit laufen Gespräche zwischen Bund und Unternehmen. Offiziell will sich niemand zu deren Inhalt äussern, doch mehrere Quellen bestätigen: Die Diskussionen über die Salzreduktion laufen harzig. Zu viel in zu kurzer Zeit verlange das BLV, so der Tenor aus dem Handel. Man befürchtet, dass Kundinnen und Kunden Pizzen und Fertiggerichte meiden, wenn sie diese als zu fade empfinden. Zudem sei die Massnahme wirkungslos, wenn Konsumentinnen und Konsumenten zu Hause zum Salzstreuer greifen.

  • 1 week ago | handelszeitung.ch | Erich Bürgler

    Bei Ricola sind die Kräuterzucker im Rampenlicht – die Besitzerfamilie Richterich und das Management bleiben diskret im Hintergrund. So lautete seit Jahrzehnten die Devise des Schweizer Unternehmens. Doch nun kündigt sich ein Wandel an: Mit Raphael Richterich als neuem Präsidenten und Eva Richterich als Vizepräsidentin übernimmt eine jüngere Generation, die für mehr Offenheit steht. Der Wechsel fällt in eine Zeit, in der vermeintliche Gewissheiten ins Wanken geraten.

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