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Ernst Ahlers

Hannoversch Münden

Editor at Heise Online

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Articles

  • 2 weeks ago | heise.de | Ernst Ahlers

    Laut meinem Telekom-Vertrag sind mir acht Telefonnummern zugeteilt, die Konfiguration der Fritzbox 7590 zeigt aber nur vier davon als "Eigene Rufnummern". Die Fritzbox-Diagnose meldet auch nur vier aktive Nummern. Muss ich die fehlenden Nummern selbst eintragen? Mir fehlen dazu die Zugangsdaten. Vermutlich wurden die ersten vier Nummern bei der Inbetriebnahme entweder automatisch per TR-069/369 vom Provider eingetragen oder aus einer alten Konfiguration importiert.

  • 4 weeks ago | heise.de | Ernst Ahlers

    USB-Adapter, die PCs und Notebooks mit 5 Gbit/s ins LAN einbinden, sind seit Kurzem zu angemessenen Preisen erhältlich. Für die nächst schnellere Ethernet-Stufe 10 Gbit/s (10GE) hat QNAP jüngst zwei deutlich teurere USB4-Adapter herausgebracht, die anders als ihre Vorgänger ohne nervigen Lüfter auskommen. Wir haben sie unter Windows 11, Linux (Kubuntu 24.10) und macOS 15 ausprobiert.

  • 1 month ago | heise.de | Ernst Ahlers

    Unraid hat sich als einsteigerfreundliches Betriebssystem fĂŒr Netzwerkspeicher (NAS) und einfache Heimserver mit Virtualisierung eine treue Gefolgschaft aufgebaut. Speziell fĂŒr dieses NAS-Betriebssystem vertreibt der Hardware-Hersteller LincPlus seit vorigem Jahr seinen Barebone LincStation N1. Das GerĂ€t im Taschenbuchformat ist fĂŒr sechs SSDs als Massenspeicher vorgesehen (All-Flash-NAS, viermal M.2, zweimal SATA).

  • 2 months ago | heise.de | Ernst Ahlers

    Die meisten Notebook-Docks und PCs haben heute Anschlüsse für Gigabit-Ethernet (GE) mit 1000 Mbit/s alias 1 Gbit/s. Darüber flutschen Daten mit immerhin bis zu 115 MByte pro Sekunde. Doch schon seit 2016 ist das schnellere Multigigabit-Ethernet mit 2,5, 5 und 10 Gbit/s spezifiziert, also 2500, 5000 und 10.000 Mbit/s (NBase-T). Dessen kleinste Stufe, kurz 2G5, zieht in jüngster Zeit vermehrt auf Mainboards, in USB-Adaptern, Netzwerkspeichern (NAS), Routern und Switches ein.

  • 2 months ago | heise.de | Ernst Ahlers

    Hochkapazitive Festplatten, die Daten auf drehenden Scheiben lagern, sind und bleiben pro Terabyte Speicherplatz viel billiger als SSDs. Aber sie fressen Strom, sind laut und verglichen mit den inzwischen in PCs allgegenwärtigen Flash-Speichern geradezu krötenlahm. Kein Wunder, dass NAS-Hersteller größeren Unternehmen schon vor längerer Zeit All-Flash-Netzwerkspeicher andienten, wenn es auf schnellen Zugriff ankam.

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