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3 weeks ago |
diepresse.com | Esther Reiserer
Von einer Zeitenwende spricht Martin Schiefer, wenn er an Zollstreitigkeiten, nahe Kriegsschauplätze und die neue Bedeutung einer höheren Gewalt denkt. „Wir weichen von internationalen Regeln ab, die uns vertraut waren. Als ich gelernt habe, Verträge zu verfassen, hat niemand über die Regularien diskutiert“, sagt er. Der gebürtige Grazer, der sich auf Vergaberecht spezialisiert hat, bezeichnet die neuen Voraussetzungen als „spannendste Zeit, die ich seit Jahren erlebt habe“.
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4 weeks ago |
diepresse.com | Esther Reiserer
Biologisch, handgemacht, regional, sozial und vor allem ehrlich. Wer diese Kriterien in die Substanz eines Gründungskonzepts gießt, muss mit einer gewissen Überzeugung dahinterstehen. So wie auch Michael Priessnitz, der 2011 mit Green Sheep eine Marke gründete, die nicht nur im Logo grün ist. Was mit einer Marktlücke begann, endete auf einem Marktstand, genau genommen auf einem niederösterreichischen Bauernmarkt, wo der 55-Jährige erstmals seine eigenen Sirupe anbot.
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1 month ago |
diepresse.com | Esther Reiserer
Wird das Potenzial eines Praktikums ausgeschöpft, so kann dieses als Sprungbrett oder Sperrlinie dienen. Binnen weniger Wochen stellt sich – auf mehr oder weniger harte Tour – heraus, ob ein Cultural-Fit zustande kommt. Ob sich ein Dienstnehmer mit der Unternehmenskultur identifizieren kann. Und die Führungskraft vom ersten Eindruck überzeugt ist.
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1 month ago |
diepresse.com | Esther Reiserer
Sie gehen gemeinsam einkaufen, verreisen, backen, erzählen einander, was sie heute erlebt haben. Beim gemeinsamen abendlichen Spaziergang über den Feldweg wird Alltägliches besprochen und Privates analysiert. Schenkt man ihren Erzählungen Glauben, so entsteht der Eindruck, zwischen Mutter und Tochter Augeneder passt kein Blatt. Geschweige denn eine harte Trennung zwischen Eltern- und Freundschaft.
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1 month ago |
diepresse.com | Esther Reiserer
Man kann leicht den Eindruck bekommen, als hätte das Thema Nachhaltigkeit zuletzt an Bedeutung verloren, als sei es zum Stillschweigen verdammt. Ruhig geworden ist es um die „Fridays for Future“-Bewegung, Klimakleber und den gesellschaftlichen Aufschrei für mehr Engagement vonseiten der Politik. Selbst im jüngsten Wahlkampf, in dem um die Stimmen der Wiener gebuhlt wurde, lag der Fokus nicht auf dem Klima. Die Grünen reihen sich hinter FPÖ und SPÖ ein.
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