
Florian Kain
Politics and Economy Managing Editor at Bild
Leitender Redakteur @ #Bild. Autor von: „Die Geschichte des ZDF. 1977 bis 1982“ https://t.co/6NQyKPG6wp
Articles
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4 days ago |
bild.de | Peter Tiede |Burkhard Uhlenbroich |Florian Kain |Filipp Piatov
Wer wird was in der Regierung von Friedrich Merz (CDU)? Aktuell gibt es täglich neue Spekulationen, wer für die Union Ministerposten übernimmt. BILD berichtete, dass Merz den früheren Gesundheitsminister Jens Spahn zum Fraktionschef machen will. Nur das finale Go von CSU-Chef Markus Söder (58) fehlt noch. Offiziell könnte die Personalie nach BILD-Informationen schon Ende April auf dem Parteitag der CDU sein. Oder kurz vor Merz’ Vereidigung zum Kanzler am 6. Mai.
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4 days ago |
bild.de | Peter Tiede |Burkhard Uhlenbroich |Florian Kain
Das hat Polit-Deutschland so noch nicht gesehen! Mittwoch vor Ostern steht CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann (47) in seiner Heimat Paderborn vor Trauerweide und Ententeich und bestätigt dann, was BILD zuvor gemeldet hatte: Er will nicht Wirtschaftsminister unter Merz werden. Linnemann, der Mann, der mit wenigen Vertrauten einst den Politik-Aussteiger Friedrich Merz zurückgeholt und zum Bald-Kanzler gemacht hat, bleibt, wo er ist: in der CDU-Zentrale, dem Konrad-Adenauer-Haus.
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1 week ago |
bild.de | Peter Tiede |Burkhard Uhlenbroich |Florian Kain |Angelika Hellemann
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1 week ago |
bild.de | Angelika Hellemann |Florian Kain
Beim Mindestlohn tricksen die Genossen ihre eigenen Mitglieder aus. Die SPD-Führung verkauft es als ihren großen Erfolg für die nächste Regierung. „Der Mindestlohn wird im Jahr 2026 auf die 15 Euro steigen, die wir haben wollen“, verkündete Parteichef Lars Klingbeil (47) bei der Vorstellung des Koalitionsvertrags. Für ihn und Co-Chefin Saskia Esken (63) ist das eines der wichtigsten Argumente, um beim Mitgliederentscheid über den Koalitionsvertrag um Zustimmung zu werben.
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1 week ago |
bild.de | Florian Kain
Diese Rechnung klingt krass optimistisch – und Experten zweifeln an der Umsetzung. Unions-Parlamentsgeschäftsführer Hendrik Hoppenstedt (52, CDU) schätzt, dass die im Koalitionsvertrag verankerte Bürokratie-Schrumpfung (u. a. Schluss mit Bon-Pflicht) „mindestens 26 Milliarden Euro“ spart – pro Jahr! Obendrauf kämen weitere zehn Milliarden Euro Kosten für den sogenannten laufenden Erfüllungsaufwand, der Bürger, Unternehmen und Verwaltungen erspart bliebe.
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Unions-Fraktionsvize @jensspahn rät im großen BILD-Interview zu einem anderen Umgang mit der #AfD im Parlamentsbetrieb. Es gelte, „mit der AfD als Oppositionspartei so umzugehen in den Verfahren und Abläufen wie mit jeder anderen Oppositionspartei auch“. https://t.co/7OrXss7Hrd https://t.co/fIvA41ddQH

RT @totalreporter: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis aus Gründen der Chancengleichheit jedes zweite Kind einen Doktortitel zu Einschulung…

RT @HugoMuellerVogg: .@AfD in Umfragen immer stärker. Daran sollen allein @CDU und @CSU schuld sein. Dabei war gerade die Politik der #Ampe…