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Franziska Zambach

Basel-City

Deputy Editor-in-Chief at Bajour

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Articles

  • 1 month ago | bajour.ch | Franziska Zambach

    Die Fasnacht soll ein freudiges Erlebnis sein, doch es gibt immer wieder auch Menschen, die sich nicht wohlfühlen. Die Juso beider Basel kritisieren die Basler Fasnacht als unsicheren Raum für Frauen, queere Menschen und rassifizierte Menschen. Trotz des Leitfadens gegen Diskriminierung, den das Fasnachtscomité letztes Jahr kommunizierte, seien bisher keine «echten Schutzmassnahmen» vorhanden.

  • 2 months ago | bajour.ch | Franziska Zambach

    In den Langen Erlen kommen sich Fussgänger*innen, Velofahrer*innen (und aktuell auch: Fasnächtler*innen) regelmässig in die Quere. Künftig könnten schnelle E-Bikes über die geteerten Wege in den Langen Erlen brettern, berichtet die bz. Bis anhin mussten Fahrer*innen von E-Bikes mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde den Motor im Naherholungsgebiet ausschalten.

  • Dec 4, 2024 | bajour.ch | Franziska Zambach

    Derzeit geht es im Bundeshaus um das Budget fürs kommende Jahr. Am Mittwoch hat der Nationalrat über die Höhe einzelner Budgetposten diskutiert und dank der bürgerlichen Mehrheit beschlossen, bei der Armee aufzustocken und dafür 250 Millionen Franken bei der internationalen Zusammenarbeit einzusparen. Das entsetzt nicht nur die Linke, es besorgt auch NGOs, die mit den Bundesgeldern planen.

  • Nov 20, 2024 | bajour.ch | Franziska Zambach

    Mit dem Kauf der Social Media-Plattform Twitter 2022 drückte ihr Elon Musk seinen Stempel auf: Er benannte sie um in «X», krempelte den Algorithmus um. Seither nehmen Hass, Gewalt und Fake News auf der Plattform zu. Wer sich nicht schon länger von X verabschiedet hat, überlegt sich das offenbar spätestens seit der erneuten Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten – der Milliardär Musk ist prominenter Trump-Unterstützer und wohl auch künftiges Mitglied seines Beratungsteams.

  • Oct 8, 2024 | bajour.ch | Franziska Zambach

    Die öffentliche Verbreitung von Hass und Diskriminierung ist strafbar – auch im Internet. Und trotzdem: Wer sich auf den Sozialen Medien exponiert, muss damit rechnen, neben Likes oder konstruktiver Kritik auch Beleidigungen, Hass und Drohungen zu begegnen. Politiker*innen erzählen gegenüber Bajour von Strategien im Umgang mit dem Hass – strafbare Äusserungen anzeigen, schwierige Kommentare nicht selber moderieren oder sich mit anderen im Team austauschen.