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1 week ago |
br.de | Georg Bayerle
Bei vielen fängt die Natur direkt vor der Haustür an, im eigenen Garten. Ein junges Paar ist ins Gespräch vertieft; Tamara aus dem Raum Ingolstadt geht es um die Hummeln. Im Gemüsegarten wird sie deshalb eine Mauer so lassen wie sie ist, denn in den Ritzen und Löchern haben sich die Insekten eingenistet. Erika Babl, vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz im Landkreis Cham berät hier den ganzen Tag über Interessierte und bittet vor allem drum, keinen Mähroboter zu verwenden.
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3 weeks ago |
br.de | Georg Bayerle
InhaltAudio bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 0.0 von 5 bei 0 abgegebenen Stimmen. Teil 2: 93 Lebensjahre hat Maria Loi, genannt "Marieli", im Val Avers in Graubünden verbracht. Sie spricht noch das "Oovnertüütsch", den alten Walserdialekt, in dem ein ganzes Lebensgefühl und die Tradition dieser schweizerischen Bergkultur stecken. Sendungzum RadiotippJetzt anmelden!Audio bewerten: Durchschnittliche Bewertung: 0.0 von 5 bei 0 abgegebenen Stimmen.
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1 month ago |
br.de | Georg Bayerle
Wir sitzen uns gegenüber. Maria, das „Marieli“ wie alle sagen, trägt eine Bluse und eine graue Strickjacke darüber, das silbergraue Haar zum Zopf gebunden. Erstes Postauto trifft HeutransportMit hellen, lebhaften Augen blickt sie mich freundlich und interessiert an. Hinter ihr der Kachelofen und die holzgetäfelte Stube des 200 Jahre alten Bauernhauses, die unebene Decke teils keine 1,80 Meter hoch.
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1 month ago |
br.de | Georg Bayerle
In T-Shirt und kurzen Hosen knipsen die ersten Touristen auf 2.400 Meter Höhe am Fuscher Törl ihre Bilder von den schneegepanzerten Dreitausendern in diesen Tagen. Direkt vom Berghang schwingt Ralf Maier mit seinen Ski an der Straße ab. Die Franz-Josef-Höhe noch ohne TouristenEr gehört zum Schneeräumteam und hat gerade noch Lawinen gesprengt. Viel ist dabei nicht heruntergekommen, denn nach dem schneearmen Winter ist jetzt nicht mehr viel übrig.
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1 month ago |
br.de | Georg Bayerle
Im Talschluss des Bärgündele über dem Giebelhaus sind die Uhren noch einmal zurückgedreht: Gerade erst sind Schlüsselblumen und Krokusse aufgeblüht, auch Märzenbecher gibt es hier viele und die Alpenglöckchen, die Soldanellen, wackeln mit ihren fransigen violetten Blüten im Wind. Die Murmeltiere hoppeln durchs Gelände. Das Leben unter Großem Wilden und Schneck ist eben erst erwacht. So erlebt Christoph Finkel die spannende Übergangszeit, wenn die Natur nach dem harten Bergwinter wieder neu auflebt.
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