Gerald Praschl

1 week ago | superillu.de | Gerald Praschl

Literaturnobelpreis und früher Widerstand gegen HitlerThomas Mann (1875–1955), dessen Geburtstag sich am 6. Juni zum 150. Mal jährt, schuf nicht nur berühmte deutsche Literaturklassiker, er war auch ein sehr politischer Mensch. „Ich bin optimistisch, dass die Demokratie gewinnen wird“, war er sich sicher – und das in dunkelsten Zeiten. Als die Nazis 1933 an die Macht kommen, ist er bereits ein Weltstar.

3 weeks ago | superillu.de | Gerald Praschl

Milliarden für Modernisierung: Ostdeutsches Wirtschaftsforum 2025 startet mit politischem SignalDer Andrang und das Medieninteresse waren in diesem Jahr besonders groß. Denn das Ostdeutsche Wirtschaftsforum 2025 in Bad Saarow (Brandenburg), der wichtigste Ost-Wirtschaftsgipfel des Jahres, war die erste große politische Veranstaltung nach dem Amtsantritt der neuen Bundesregierung.

4 weeks ago | superillu.de | Gerald Praschl

Auf dem Titelbild v.l.n.r.: AfD-Co-Chef Tino Chrupalla (50), AfD-Co-Chefin Alice Weidel (46) & Thüringens AfD-Chef Björn Höcke (53) Darf man in einer Demokratie Parteien wie die AfD verbieten? Darf man in einer liberalen Demokratie politische Parteien verbieten? Selbst wenn diese so radikal sind, dass sie in dem Fall, dass sie an die Macht kämen, exakt jene Demokratie abschaffen würden?

1 month ago | superillu.de | Gerald Praschl

Frau Wolf, wie läuft es in Ihrer Brombeer-Koalition? Katja Wolf: Es war keine Liebeshochzeit und natürlich fliegen deswegen nicht jeden Tag die Herzen. Aber insgesamt läuft es gut, weil wir geprägt sind vom gemeinsamen Geist, Vertrauen zurückzugewinnen. Lösungsorientierung steht bei uns im Mittelpunkt und nicht der Streit. Viele haben aus Zorn über die Asyl-Misere das BSW gewählt. Was haben Sie erreicht? Katja Wolf: Den Zorn vieler Bürger über das, was beim Asyl schiefläuft, kann ich gut verstehen.

1 month ago | superillu.de | Gerald Praschl

Demut und Bescheidenheit: Das Vermächtnis von Franz von AssisiAls der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio im März 2013 zum Papst gewählt wurde, galt das als vermeintliche Zeitenwende in der katholischen Kirche. Die Gründe: Er war der erste nicht in Europa geborene Papst seit 1300 Jahren – und er predigte Demut und Bescheidenheit. Passend dazu benannte er sich nach dem katholischen Heiligen Franz von Assisi, der als „Engel der Armen“ und für sein genügsames Leben bekannt war.