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3 weeks ago |
nzz.ch | Gerhard Mack
Der Architekt Peter Pfankuch hat sein sein Leben als diskriminierter Jugendlicher beschrieben. Gerhard Mack 29.03.2025, 21.45 Uhr 3 min Peter Pfankuch mit zwei Löwenbabys im Berliner Zoo, 1939. Wenige Wochen vor seinem 17. Geburtstag notiert Peter Pfankuch am 21. Juni 1942 in sein Tagebuch: «Ein schrecklicher Brief von Ginilein! Gearbeitet. N. Karten zu ‹Styx› zurückgegeben. (. . .) A. gelesen: Kästner: Emil und die 3 Zwillinge.» N. steht für Nachmittag, A. für Abend.
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3 weeks ago |
nzz.ch | Gerhard Mack
Das Kunstmuseum Bern zeigt mit Carol Rama und Marisa Merz gleichzeitig zwei Künstlerinnen aus Italien. Ihre Werke könnten unterschiedlicher nicht sein. Gerhard Mack 29.03.2025, 21.45 Uhr 3 minWie haben Sie es lieber: laut oder leise, oder mit Sonnenschirm am Strand und Parolen aus dem Lautsprecher? Von gestandenen Künstlerinnen aus Italien ist das alles zu haben. Seit geraumer Zeit werden sie wieder ins Rampenlicht gerückt.
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3 weeks ago |
nzz.ch | Gerhard Mack
Donald Trumps Zollpolitik bringt die globale Wirtschaft ins Schleudern. Im Kunstmarkt aber zeigt sich ein stabiles Kaufinteresse. Gerhard Mack 29.03.2025, 21.45 Uhr 2 min Selfie in der Tefaf, «The European Fine Art Foundation» in Maastricht. Marcel Van Hoorn / EPA Seit Donald Trump wieder Präsident der USA ist, überrascht er fast täglich mit neuen Ankündigungen. Damit hat er nicht nur die politische Welt in Sorge versetzt, sondern auch die internationalen Börsen auf Talfahrt geschickt.
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2 months ago |
nzz.ch | Gerhard Mack
Kunst von Frauen ist neuerdings gefragt, aber noch massiv unterbewertet. Wer langfristig sammelt, hat hier Opportunitäten. Gerhard Mack 22.02.2025, 21.45 Uhr 2 min Tschabalala Self: «Candy» (2021), 243x243 cm. In allen Malereien arbeitet die Künstlerin mit verschiedenen Farben wie Acryl oder Gouache und mit aufgefundenen und malerisch oder mit der Nadel bearbeiteten Textilien. PD Sammler kaufen vermehrt Kunst von Künstlerinnen.
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2 months ago |
nzz.ch | Gerhard Mack
Das Louisiana Museum bei Kopenhagen zeigt eine fulminante Retrospektive Alexei von Jawlenskys. Die Stiftung Im Obersteg aus Basel hat daran ein grosses Verdienst. Gerhard Mack 22.02.2025, 21.45 Uhr 3 min Wie ein letzter Gruss aus dem Grab: Alexei von Jawlenskys «Stillleben: Gelbe Vase», 1936. Museum Wiesbaden Manchmal hilft es, Pause zu machen: Im Frühling 1918 ging Alexei von Jawlensky nach Ascona, um eine Grippe auszukurieren, und blieb dort drei Jahre.
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