
Goran Culjak
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3 weeks ago |
dpn-online.com | Goran Culjak
Die Unternehmensberatung WTW hat Nikolaus Schmidt-Narischkin zum 1. Juni 2025 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung der Willis Towers Watson Investments GmbH ernannt. Schmidt-Narischkin folgt auf Matthias Paetzel, der das Unternehmen verlässt. Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Finanzindustrie und umfassender Expertise im Risikomanagement von betrieblichen Altersversorgungen bringt Schmidt-Narischkin ideale Voraussetzungen für die neue Position mit.
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3 weeks ago |
dpn-online.com | Goran Culjak
Die Berücksichtigung von ESG-Zielen in variablen Vergütungssystemen ist im institutionellen Asset Management bislang kaum verbreitet. Laut der aktuellen Studie von Dr. Schannath Executive Search verfügen lediglich 19 Prozent der befragten Asset Manager und nur 16 Prozent der institutionellen Investoren über ESG-abhängige Vergütungskomponenten.
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3 weeks ago |
dpn-online.com | Goran Culjak
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 hat das Bankhaus Metzler seine positive Entwicklung fortgesetzt und insbesondere im Asset Management sowie Pensions Management deutliche Zuwächse erzielt. Die Gesamterlöse stiegen von 205 Millionen Euro auf 229 Millionen Euro, das Provisionsergebnis legte von 180 Millionen Euro auf 192 Millionen Euro zu. „Trotz eines anspruchsvollen Marktumfelds haben sich unsere vier Geschäftsfelder sehr erfreulich entwickelt.
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4 weeks ago |
dpn-online.com | Goran Culjak
Die Vedra Pensions GmbH hat mit einer neuen Transaktion ihren Wachstumskurs als Spezialist für Pension Buy-outs in Deutschland fortgesetzt. Vedra übernimmt im Rahmen eines Buy-outs die Pensionsverbindlichkeiten der AST Deutschland GmbH. Damit verantwortet Vedra künftig die Rentenzahlungen für insgesamt 172 anspruchsberechtigte Rentner und ehemalige Mitarbeiter von AST Deutschland. Das Closing der Transaktion ist für Juni 2025 vorgesehen.
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1 month ago |
dpn-online.com | Goran Culjak
Die Lebenserwartung spielt eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Altersvorsorgeprodukten. In den vergangenen 150 Jahren ist sie durchschnittlich um knapp 3 Jahre pro Jahrzent gestiegen. Allerdings wird es immer schwieriger die Lebenserwartung vorherzusehen, insbesondere ihr Tempo. Risiken wie Klimawandel, resistente Keime oder Umweltfaktoren beeinflussen den Anstieg – und machen Prognosen zunehmend unsicher. Das zeigt eine Analyse des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).
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