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Gregor Soller

Munich

Editor-in-Chief at VISION mobility

Articles

  • 2 weeks ago | vision-mobility.de | Gregor Soller

    Wie Car News China vermeldet, wurde in China wurde der neue Mazda EZ-60 Crossover in offiziellen Bildern und einem Video vorgestellt. Ähnlich wie die zuvor präsentierte Mazda EZ-6 Limousine basiert auch dieses Modell auf der von Changan entwickelten modularen EPA1-Architektur. Dadurch teilt sich der Mazda EZ-60 wesentliche technische Merkmale mit dem Changan Deepal S07 Crossover. Changan und Mazda pflegen in China eine langjährige Partnerschaft.

  • 2 weeks ago | vision-mobility.de | Gregor Soller

    Die VM-Umfrage zeigt deutlich: Mehr als die Hälfte der Befragten (52 % oder 33 Stimmen) legen keinen besonderen Wert auf den Produktionsstandort, solange das Fahrzeug in puncto Qualität und Preis-Leistung überzeugt. Für sie zählt das Gesamtpaket – egal ob das Auto aus China, den USA oder anderswo stammt. Tradition hat noch ihren PlatzTrotz des Trends zur Globalisierung halten 11 % respektive sieben Teilnehmer weiterhin an der klassischen deutschen Automobilkultur fest.

  • 3 weeks ago | vision-mobility.de | Gregor Soller

    Baumaschinen als Bots – was noch vor wenigen Jahren wie Zauberei klang, wird mehr und mehr Realität: So am Liebherr-Stand, wo man einmal mehr einen T264-Dumper hinstellte. Diesmal aber elektrisch und autonom fahrend. Von der Piste in die Grube: Beim T264 ist Williams Advanced Engenineering mit an BordKurzer Exkurs: Seine 3,2 MW-Batterie wurde von Fortescue Zero entwickelt.

  • 3 weeks ago | vision-mobility.de | Gregor Soller

    Der Volkswagen-Konzern kommt nicht zur Ruhe. Nachdem zuletzt viel über die Kernmarke und deren Zukunft geschrieben wurde, kommt jetzt auch ins hypercar-Segment Bewegung. In dem Fall geht es um Bugatti: Die Agentur Bloomberg hatte zuerst über die Offerte von Rimac berichtet, die restlichen 45 Prozent von Bugatti von Porsche zu übernehmen, wozu sich Rimac mit anderen Investoren zusammentun könnte.

  • 3 weeks ago | vision-mobility.de | Gregor Soller

    Bei klassischen Betonpumpen läuft der Lkw-Diesel während des gesamten Pumpvorgangs –das bringt Emissionen und Krach mit sich. Gehören die Pumpen doch aufgrund der nötigen höheren Drehzahlen der normalerweise verbauten Diesel zu den „lauteren“ Arbeitsgeräten. Anders bei der neuen E-Lösung: Der Truck fährt bis zu 25 Kilometer zur Baustelle und kann dort rund 50 m³ Beton pumpen – ganz ohne Zwischenladung.

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