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Hanna Kordik

Vienna

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  • 1 week ago | diepresse.com | Hanna Kordik

    Die ersten 100 Tage hat die Dreierkoalition ja recht gut überstanden – vor allem auch, was die Demonstration von Einigkeit betrifft. Doch personalpolitisch gibt es bereits erste Dissonanzen. Nämlich bei der Bestellung des Aufsichtsrats der Staatsholding Öbag. Am Montag fand die erste Hauptversammlung unter dem zuständigen ÖVP-Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer statt. Und eigentlich lief alles wie geplant. Aber eigentlich dann doch wieder nicht.

  • 2 weeks ago | diepresse.com | Hanna Kordik

    Also sprach die für Energie zuständige ÖVP-Staatssekretärin, Elisabeth Zehetner: „In Zukunft darf es nicht mehr über ein Vierteljahrhundert dauern, bis kritische Infrastruktur Realität wird.“ Sie sagte das am Donnerstag der vergangenen Woche, da ist nämlich die sogenannte Salzburg-Leitung in Betrieb gegangen. Ein Meilenstein, zweifellos, denn damit ist in Österreich der Lückenschluss der 380-kV-Leitung vollzogen worden. Nach wirklich sehr langer Zeit. Aber warum hat das alles so lang gedauert?

  • 3 weeks ago | diepresse.com | Hanna Kordik

    Gute Nachrichten sind in diesen Tagen natürlich selten geworden, umso mehr muss man Feste feiern, wie sie fallen. Oder man hilft halt ein bisschen bei den Anlässen nach. Die Statistik Austria hat da am Freitag nachgerade vorbildlich agiert: „Wirtschaftsleistung im 1. Quartal 2025 leicht positiv“ – so lautete der Titel einer Presseaussendung. Hurra.

  • 3 weeks ago | diepresse.com | Hanna Kordik

    Es ist die erste große Personalentscheidung, die Wolfgang Hattmannsdorfer als ÖVP-Wirtschaftsminister treffen muss. Am 16. Juni findet die Hauptversammlung der Staatsholding Öbag statt – und die Hauptversammlung ist in dem Fall Wolfgang Hattmannsdorfer als Eigentümervertreter der Republik. Andere Aktionäre gibt es ja nicht. Spannend wird es dennoch: Es laufen gleich drei Mandate im Öbag-Aufsichtsrat aus. Hattmannsdorfer obliegt es also, personalpolitische Weichen in der Staatsholding zu stellen.

  • 1 month ago | diepresse.com | Hanna Kordik

    Ganz schön umtriebig, der Harald Mahrer. Das schon einmal ganz grundsätzlich, als Präsident der Nationalbank, des ÖVP-Wirtschaftsbundes und der Wirtschaftskammer gibt es halt immer viel zu tun. Doch Mahrer war in den vergangenen Monaten auch personell gefordert. Zuerst musste Ersatz für Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karlheinz Kopf her, das war dann der oberösterreichische Landesrat Wolfgang Hattmannsdorfer.

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