
Hansjörg Friedrich Müller
Correspondent at CH Media
D-Korrespondent CH Media (u. a. St. Galler Tagblatt, Aargauer Zeitung, Luzerner Zeitung). Früher NZZ, BaZ, u. a. Korrespondent in London. Bluesky: @hjfmueller
Articles
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2 weeks ago |
eurotopics.net | Mark Schieritz |Henry Donovan |Hansjörg Friedrich Müller |Tonia Mastrobuoni
The Spectator sees too many concessions to the SPD: “When mainstream conservatives betray their principles, they don't convert their voters to progressivism - they orphan them politically, leaving them susceptible to radical alternatives. ... Merz had positioned himself as the saviour who would restore his party's conservative credentials after years of Merkelian drift. He has instead revealed himself as just another spineless politician, willing to sacrifice principle for power.
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2 weeks ago |
vaterland.li | Hansjörg Friedrich Müller
In Deutschland haben sich Union und SPD auf eine Koalition geeinigt. Das allgegenwärtige Krisengefühl scheint eine disziplinierende Wirkung auf die Unterhändler ausgeübt zu haben. 09. April 2025, 20:03 Uhr 09. April 2025, 20:03 Uhr Markus Söder, der Chef der bayrischen Christsozialen, Friedrich Merz und der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil (von links) am Mittwoch in Berlin.
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2 weeks ago |
bote.ch | Hansjörg Friedrich Müller
Kommentar In Deutschland haben sich Union und SPD auf eine Koalition geeinigt. Das allgegenwärtige Krisengefühl scheint eine disziplinierende Wirkung auf die Unterhändler ausgeübt zu haben. Ein Ziel hat Friedrich Merz, der Chef der deutschen Christdemokraten, erreicht: Der Koalitionsvertrag zwischen seiner Union und den Sozialdemokraten ist noch vor Ostern zustande gekommen.
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2 weeks ago |
vaterland.li | Hansjörg Friedrich Müller
Grösser als heute war die Unzufriedenheit mit dem Präsidenten noch nie, doch wie lange er sich noch halten könne, sei völlig offen, sagt Can Dündar, der seit bald zehn Jahren im deutschen Exil lebt. Allein durch Wahlen könne man den Autokraten wohl nicht mehr loswerden. 05. April 2025, 05:22 Uhr 05. April 2025, 05:22 Uhr «Ich würde sagen, wir befinden uns am Ende der ersten Halbzeit und es steht eins zu eins»: Publizist Dündar in Berlin.
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2 weeks ago |
aargauerzeitung.ch | Hansjörg Friedrich Müller
Herr Dündar, in der Türkei gehen dieser Tage Hunderttausende auf die Strasse, das Ende des Regimes scheint möglich zu sein. Wie ist es, das Geschehen aus der Ferne beobachten zu müssen? Can Dündar: Es ist schmerzhaft, denn man ist mit dem Herzen dabei. Mal bin ich gespannt, dann wieder habe ich Angst. Der Ausgang ist völlig offen: Wenn das Regime zurückschlägt, könnte es noch schlimmer werden, aber die Proteste könnten dem Land auch mehr Demokratie bringen.
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RT @textkritik: Diese ganze ahumane Wortgebung, ›Menschenmaterial‹, ›humane Kosten‹ … Aber wehe, Nagelsmann spräche von ›Spielermaterial‹,…

Grossbritannien war übrigens in den letzten Jahren «international isoliert», eine Art Nordkorea in der Nordsee. Wer’s nicht wusste, erfährt’s aus dem «Spiegel». https://t.co/UamtRSB8zU