Harald Eggebrecht

2 weeks ago | tri2b.com | Harald Eggebrecht

Es war der US-Amerikaner Greg Harper, der nach 25:58 min als Leader aus dem Hafenbecken von Oceanside stieg. In der vierköpfigen Spitzengruppe war auch Magnus Männer vertreten. Als erster der Topfavoriten hatte Rudy von Berg (+0:56 min) wieder festen Boden unter den Füßen. Direkt dahinter folgten Gustav Iden und Kristian Blummenfelt (+0:57). Patrick Lange (+1:59) war noch eine Minute länger Wasser.

2 weeks ago | tri2b.com | Harald Eggebrecht

Kurzfristig auf den Start verzichtet hatte Sam Laidlow. Der erste französische Ironman-Weltmeister wollte am Persischen Golf seine Form antesten, doch die immer noch auftretenden gesundheitlichen Probleme verhinderten einen Start. Bei den Männern bildetet sich in derAnfangsphase eine vierköpfige Spitzengruppe, aus der heraus Henri Schoeman (RSA) die Führung übernahm und nach 23:00 min als Erster aus dem Wasser stieg.

2 weeks ago | tri2b.com | Harald Eggebrecht

Schon das Schwimmen im knapp über 30° C warmen Wasser der Marina Bay verlief anders als erwartet. Lucy Charles-Barclay konnte nicht wie gewohnt die Auftaktdisziplin zur Demonstration ihrer Schwimmstärke nutzen. Sie setzte sich nicht entscheidend ab und nahm an ihren Fersen so gleich mehrere Athletinnen mit. Die Tagesbestzeit verbuchte dann sogar ihre Landsfrau Jessica Learmonth (26:23 min), die beim Schwimmausstieg an Charles-Barclay vorbeilief.

2 weeks ago | tri2b.com | Harald Eggebrecht

Die Zwift Companion App erhält ein umfangreiches Update, mit dem es erstmals möglich ist, wöchentliche Ziele zu setzen und seine Fortschritte innerhalb der App zu verfolgen. Ab dem 8. April 2025 gibt es ein neues App-Design, das die Fitness-Daten besonders hervorhebt. Die Nutzer können dann ihre wöchentlichen Ziele anhand von Zeit, Distanz, verbrannten Kalorien oder Kilojoule festlegen.

3 weeks ago | sueddeutsche.de | Harald Eggebrecht

Schumanns Violinkonzert war lange verpönt. Jetzt spielen es alle - in München brillieren etwa Vilde Frang und Daniel Lozakovich. Warum fasziniert das Stück mit Verspätung derart? Kaum ein anderes Werk hat eine solche Odyssee des Missgeschicks hinter sich wie Robert Schumanns Violinkonzert von 1853. Es war sein letztes Orchesterwerk und zugleich ein Konzert, das wenig mit Erwartungen an Geigenglanz, an Geläufigkeitskaskaden, Doppelgriffpassagen oder Paganini-Akrobatik zu tun hat.