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1 week ago |
heise.de | Hartmut Gieselmann
Wer sich Musik und Filme in 3D-Formaten wie Dolby Atmos anhören will, braucht dazu keine sündhaft teure 7.1.4-Anlage. Der Rundumsound lässt sich auch auf Kopfhörern simulieren, die man mit Headtrackern kombiniert. Headtracking erkennt Drehungen des Kopfes und passt das Klangbild danach an. Apple hat solche Simulationen beispielsweise in seine Airpods eingebaut. Wenn Profis Musik und Film-Soundtracks mischen, benötigen sie jedoch bessere, klanglich neutral abgestimmte Systeme.
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1 week ago |
heise.de | Hartmut Gieselmann
Tech-Konzerne aus den USA sind Weltmeister darin, Konkurrenten aus dem Markt zu drängen und Torwächterpositionen einzunehmen. In der EU versucht man deshalb, ihre Marktmacht mit dem Digital Markets Act (DMA) ein wenig einzudämmen. Beispielsweise muss Googles Browser Chrome den Nutzer nun beim ersten Aufruf fragen, welche Suchmaschine er nutzen möchte – ein netter Versuch, an der Dominanz von Google Search zu rütteln.
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1 week ago |
heise.de | Hartmut Gieselmann
Tech companies from the USA are world champions at forcing competitors out of the market and taking on gatekeeper positions. The EU is therefore trying to curb their market power a little with the Digital Markets Act (DMA). For example, Google's Chrome browser now has to ask users which search engine they want to use when they first visit – - a nice attempt to shake up Google Search's dominance. Editor Hartmut Gieselmann, born in 1971, has been with c't since 2001.
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1 month ago |
heise.de | Hartmut Gieselmann
Der Klang Ihrer Musikanlage oder Heimkino-Set-ups hängt nicht nur von den Komponenten, sondern auch und insbesondere von den richtigen Einstellungen ab. Raumkorrekturprogramme messen zwar vieles automatisch ein, sie machen dabei aber auch mal Fehler und verschätzen sich beim Basspegel. Zudem nehmen Mikrofone den Sound anders wahr als Ihre Ohren. In diesem Artikel erklären wir, wie Sie Ihre Lautsprecher am besten aufstellen und ausrichten.
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1 month ago |
heise.de | Hartmut Gieselmann
Flachbildfernseher sind – nomen est omen – flach, und haben einfach keinen Platz für voluminöse Lautsprecher, die für einen vollen Klang nötig sind. Wer Kabelsalat und Fernbedienungschaos vermeiden will, greift schon mal zur Soundbar seines Fernsehherstellers. Deren Klang genügt zwar oft für die Spielshow am Abend, für Filme oder zur Musikwiedergabe ist er aber meistens zu schlecht.
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