
Heiner Effern
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4 weeks ago |
sueddeutsche.de | Heiner Effern |Sebastian Krass
Eigentlich gab es Pläne, die kommissarische Chefin Doris Zoller dauerhaft zur Vorsitzenden der Geschäftsführung zu machen. Doch nach einer „Indiskretion“ bittet sie um ihre sofortige Freistellung. Bürgermeisterin Verena Dietl wittert eine politische Intrige. Der städtische Wohnungsbau verliert zum dritten Mal in zwei Jahren eine entscheidende Führungsfigur im Topmanagement. Doris Zoller, die kommissarische Chefin der Münchner Wohnen, hat um die sofortige Freistellung von ihren Aufgaben gebeten.
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4 weeks ago |
sueddeutsche.de | Heiner Effern
Ein Probelauf für die nächste Große Koalition? Die Sozialdemokraten kassieren Verkehrsprojekte, Veranstaltungen und Zuschüsse an Organisationen, die dem Koalitionspartner nahestehen. Was dem Rotstift zum Opfer fällt. Noch einmal die schwarz-roten Arme nach oben, dann sind sechs Umwelt-Bürgerprojekte, die ein Gegengewicht zur Automesse IAA bilden sollten, gescheitert. Wie zuvor der dringende Wunsch, das Gehsteigparken massiv und grundsätzlich einzugrenzen.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Heiner Effern
Christian Scharpf, Münchens neuer Wirtschaftsreferent, über die Bedeutung von BMW, Google und Apple für die Stadt, Konzerte von Weltstars und seine Pläne fürs Oktoberfest. An diesem Mittwoch wird Christian Scharpf als neuer Referent für Arbeit und Wirtschaft im Münchner Stadtrat vereidigt. Für den Job traf der 53 Jahre alte Sozialdemokrat eine aufsehenerregende Entscheidung: Er verzichtete auf das Amt des Oberbürgermeisters in Ingolstadt, das er 2020 überraschend gewonnen hatte.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Heiner Effern
Kommt die Super-U-Bahnlinie 9? Gibt es mehr Geld für Wohnungsbau oder klimaneutrale Energieversorgung? Mit welcher Summe aus dem Sondervermögen die Stadt rechnen kann – und vor welchen Problemen man weiterhin steht. Endlich Geld für die geplante Super-U-Bahnlinie 9 quer durch die Innenstadt, die den Nahverkehr in München retten soll. Für neue Wohnungen, damit die Mieten endlich erträglich werden. Für die Sanierung der Schulen und der maroden Brücken am Mittleren Ring.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Heiner Effern
Eine Experten-Kommission empfiehlt, 39 Straßen von umstrittenen Personen umzubenennen. Wer sich künftig auf eine neue Adresse einstellen muss – und warum der Prozess wohl mindestens 13 Jahre dauern wird. Die Stadt München hat gut 3000 Straßen und Plätze nach Persönlichkeiten benannt, die sie nach deren Tod ehren wollte. Nun sollen 39 Frauen und Männer diese Auszeichnung verlieren, weil die Schattenseiten ihres Lebens ein solches Andenken nicht (mehr) rechtfertigen.
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