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Nov 18, 2024 |
kurier.de | Helge Toben |Rolf Vennenbernd
Energiepolitik Eon-Chef will beim Erneuerbaren-Ausbau mehr Wettbewerb Von Leonie Weigner (dpa-AFX), Helge Toben (dpa) und Rolf Vennenbernd (Foto) 19.11.2024 - 05:00 Uhr Ginge es nach Leonhard Birnbaum, bekämen Wind- und Solarparkbetreiber künftig keine Entschädigung mehr, wenn ihr Strom nicht gebraucht wird. Überhaupt wünscht sich der Manager stärkeren Wettbewerb.
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Nov 18, 2024 |
mt.de | Helge Toben
EnergiepolitikEon-Chef will beim Erneuerbaren-Ausbau mehr WettbewerbHelge Toben, dpa, FotoDer Chef von Deutschlands größtem Stromversorger Eon, Leonhard Birnbaum, fordert von der künftigen Bundesregierung eine grundsätzlich andere Denkweise in der Energiepolitik. «Preis- und Mengenrisiken dürfen nicht auf Dauer komplett nur auf die Stromkunden umgelegt werden», sagte der Manager der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und der Deutschen Presse-Agentur in Essen.
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Nov 18, 2024 |
lz.de | Helge Toben
Der Chef von Deutschlands größtem Stromversorger Eon, Leonhard Birnbaum, fordert von der künftigen Bundesregierung eine grundsätzlich andere Denkweise in der Energiepolitik. «Preis- und Mengenrisiken dürfen nicht auf Dauer komplett nur auf die Stromkunden umgelegt werden», sagte der Manager der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und der Deutschen Presse-Agentur in Essen.
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Nov 18, 2024 |
haller-kreisblatt.de | Helge Toben
Der Chef von Deutschlands größtem Stromversorger Eon, Leonhard Birnbaum, fordert von der künftigen Bundesregierung eine grundsätzlich andere Denkweise in der Energiepolitik. «Preis- und Mengenrisiken dürfen nicht auf Dauer komplett nur auf die Stromkunden umgelegt werden», sagte der Manager der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und der Deutschen Presse-Agentur in Essen.
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Nov 18, 2024 |
nw.de | Helge Toben
19.11.2024 | 19.11.2024, 05:06 Der Chef von Deutschlands größtem Stromversorger Eon, Leonhard Birnbaum, fordert von der künftigen Bundesregierung eine grundsätzlich andere Denkweise in der Energiepolitik. «Preis- und Mengenrisiken dürfen nicht auf Dauer komplett nur auf die Stromkunden umgelegt werden», sagte der Manager der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX und der Deutschen Presse-Agentur in Essen.
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