-
1 month ago | 
flipboard.com | Henrike Adamsen
1 hour ago„Wo sehen Sie sich in fünf Jahren?“ – Die perfekte AntwortDie Fünf-Jahres-Frage ist der Klassiker im Bewerbungsgespräch, trotzdem tappen Bewerber bei der Antwort immer wieder in Fettnäpfchen. So finden sie …3 hours agoDie Hoffnung auf ein Ende der Doppelbesteuerung von Rentnern verpufftDie Doppelbesteuerung von Renten hat für viel Aufregung gesorgt.
-
1 month ago | 
handelsblatt.com | Henrike Adamsen
WahlAufbruch mit Schwarz-Rot? So kann er gelingen, sagt dieser Topökonom Die künftige Koalition muss nicht an Geldproblemen scheitern, meint RWI-Präsident Christoph Schmidt. Der Ökonom erklärt, wie die Wende klappen kann. Ein Interview der WirtschaftsWoche.Henrike Adamsen Quelle: WirtschaftsWocheArtikel anhören 07:52 Düsseldorf. Herr Schmidt, welche Enttäuschung wiegt nach den Wahlen am Sonntag schwerer - ein Bundestag ohne die FDP oder die Union unter 30 Prozent?
-
Dec 9, 2024 | 
flipboard.com | Henrike Adamsen
8 hours agoMethan: Jetzt verwandeln Forscher den größten Klima-Killer in einen nützlichen RohstoffDer unsichtbare Killer: Das Treibhausgas Methan gilt als besonders schädlich für das Klima. Jetzt haben US-Forscher eine Möglichkeit gefunden, wie …20 hours ago„Wir sehen das letzte heftige Zappeln einer Branche, die nicht mehr bestehen kann“WirtschaftsWoche: Frau Otto, Sie haben ein neues Forschungsfeld mitbegründet. Was ist das Neue an Ihrer Arbeit?
-
Oct 16, 2024 | 
wiwo.de | Henrike Adamsen
WirtschaftsWoche: Herr Bach, die SPD ist am Wochenende mit einem Vorschlag zur Einkommensteuerreform in den Wahlkampf gestartet. Um die unteren 95 Prozent der Einkommensteuerzahler zu entlasten, soll das oberste eine Prozent der Einkommen mehr zahlen. Konnten Sie mit diesem unkonkreten Vorschlag etwas anfangen? Stefan Bach: Das Narrativ ist nicht so schlecht.
-
Oct 15, 2024 | 
wiwo.de | Henrike Adamsen
WirtschaftsWoche: Herr Bach, die SPD ist am Wochenende mit einem Vorschlag zur Einkommensteuerreform in den Wahlkampf gestartet. Um die unteren 95 Prozent der Einkommensteuerzahler zu entlasten, soll das oberste eine Prozent der Einkommen mehr zahlen. Konnten Sie mit diesem unkonkreten Vorschlag etwas anfangen? Stefan Bach: Das Narrativ ist nicht so schlecht.
-
Oct 13, 2024 | 
wiwo.de | Henrike Adamsen
Alles hat seinen Preis, besonders die Dinge, die nichts kosten. Art van Rheyn Sie haben einen Adblocker aktiviert. Deshalb ist unsere Seite für Sie aktuell nicht erreichbar. Für Nachrichtenseiten wie WirtschaftsWoche Online sind Anzeigen eine wichtige Einnahmequelle. Mit den Werbeerlösen können wir die Arbeit unserer Redaktion bezahlen und Qualitätsartikel kostenfrei veröffentlichen. Leider verweigern Sie uns diese Einnahmen.
-
Oct 12, 2024 | 
wiwo.de | Henrike Adamsen
Alles hat seinen Preis, besonders die Dinge, die nichts kosten. Art van Rheyn Sie haben einen Adblocker aktiviert. Deshalb ist unsere Seite für Sie aktuell nicht erreichbar. Für Nachrichtenseiten wie WirtschaftsWoche Online sind Anzeigen eine wichtige Einnahmequelle. Mit den Werbeerlösen können wir die Arbeit unserer Redaktion bezahlen und Qualitätsartikel kostenfrei veröffentlichen. Leider verweigern Sie uns diese Einnahmen.
-
Oct 8, 2024 | 
wiwo.de | Henrike Adamsen
Will die Finanzbildung junger Menschen stärken: Achim Truger. Bild: imago images (4) Während sich der Sachverständigenrat weiter um Compliance-Regeln streitet, schlagen die Wirtschaftsweisen nun ein Kinderstartgeld vor. Im Interview erklärt der Dienstälteste des Rats, Achim Truger, worauf die Bundesregierung achten sollte. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
-
Oct 7, 2024 | 
wiwo.de | Henrike Adamsen
Will die Finanzbildung junger Menschen stärken: Achim Truger. Bild: imago images (4) Während sich der Sachverständigenrat weiter um Compliance-Regeln streitet, schlagen die Wirtschaftsweisen nun ein Kinderstartgeld vor. Im Interview erklärt der Dienstälteste des Rats, Achim Truger, worauf die Bundesregierung achten sollte. © Handelsblatt GmbH – Alle Rechte vorbehalten. Nutzungsrechte erwerben?
-
Oct 7, 2024 | 
wiwo.de | Henrike Adamsen
WirtschaftsWoche: Herr Truger, Ihre Ratskollegin Veronika Grimm klagt gegen die neuen Compliance-Regeln, die sich die Wirtschaftsweisen auferlegen wollten. Wie gut kann man unter solchen Umständen zusammenarbeiten? Achim Truger: Die Sacharbeit funktioniert. Das sieht man auch daran, dass wir gemeinsam einen neuen Policy Brief rausgebracht haben. Mehr muss ich dazu nicht sagen. In dem neuen Papier, von dem Sie sprechen, empfiehlt der Sachverständigenrat die Einführung eines Kinderstartgeldes.
