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2 weeks ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
In Zeiten des Wirtschaftswahnsinns heisst es Freund*innen finden und Allianzen schmieden. Wo die Schweizer Wirtschaft Verlässlichkeit und faire Spielregeln findet, ist klar. Ein Wochenkommentar von Chefredaktorin Ina Bullwinkel. Donald Trump dreht und wendet sich und die Regeln des internationalen Handels wie er will. Er spielt Flipper mit Zöllen, internationalen Beziehungen und gesichert geglaubten Gepflogenheiten.
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4 weeks ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Die angezeigten Fälle im Bereich der häuslichen Gewalt steigen, dieses Jahr gab es in der Schweiz bereits neun Femizide. Frauen werden immer wieder zum Opfer ihrer Ehemänner oder Ex-Partner. Und der Aufschrei bleibt aus. Ein Kommentar von Chefredaktorin Ina Bullwinkel. Es ist die Woche der Kriminalstatistiken. Eine Zahl, die heraussticht, ist die zu häuslicher Gewalt. In Basel gab es einen Anstieg von 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr: 2023 wurden 654 Taten angezeigt, 2024 waren es 791.
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1 month ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Wer was von seinen Finanzen versteht, hat mehr vom Leben. Die Jungfreisinnigen haben einen Vorschlag, der Schule machen sollte, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel. Dieser Tage beschäftigen sich viele mit ihrer Steuererklärung. Das macht in etwa so viel Spass wie eine Wurzelbehandlung oder ein Wasserschaden im Keller. Am liebsten würde man einfach davor wegrennen. Woran liegt es?
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1 month ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Die Fasnacht sind drei Tage gelebte Gemeinsamkeit und immer auch ein politisches Brennglas. Klar ist, dass dabei auf Zeedel und Bängg nach oben getreten wird. Nicht immer jedoch ist allen klar, wer oben und wer unten ist, meint Chefredaktorin Ina Bullwinkel. «Hier sind nur du und ich und wir sind uns einig» – mit diesen Worten beschrieb ich einmal das Gefühl, das mich am Morgestraich begleitet hat.
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1 month ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Studierende der Uni Basel kämpfen nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung dagegen, dass zwei Professoren weiter unterrichten dürfen. Zumindest bei einem von ihnen gilt der Fall als bestätigt. Dass die Uni hier keine personellen Konsequenzen zieht, ist nicht nachvollziehbar, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel. Ein bewiesener und ein mutmasslicher Fall sexueller Belästigung lassen die Uni Basel nicht los.
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