Articles
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1 week ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Im Juli wird die Patrouille Suisse das Basel Tattoo eröffnen. Während das vor allem bei Linken Unmut auslöst, kann man festhalten, dass die militärische Folklore inklusive lärmiger Tiefflieger vor allem eine Sehnsucht nach Gleichschritt und einer übersichtlichen Bedrohungslage verkörpert, kommentiert Ina Bullwinkel. Marschmusik, Uniform, Kampfjets am Himmel – das alles scheint ein wenig aus der Zeit gefallen.
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2 weeks ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Srishti Gupta ist eine erfolgreiche Frau, die bald das Biotech-Unternehmen Idorsia leiten wird. In der Berichterstattung über ihren neuen Job wird sie zum Teil jedoch auf ein Anhängsel ihres Mannes reduziert. Das ist unprofessionell, unnötig und abwertend, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel.
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3 weeks ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Der Chef des Schweizer Arbeitgeber*innenverbands findet nicht, dass ein Vollzeitlohn existenzsichernd sein muss und sieht «den Staat» in der Verantwortung. Das ist Gift für das gesellschaftliche Klima, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel. Muss ein Mensch von seinem Lohn leben können? Allein die Frage erscheint absurd. Geht es bei Lohnarbeit doch primär darum, vom Erlös der Arbeit den Lebensunterhalt zu bestreiten. Wovon denn sonst, ehrlich gefragt.
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1 month ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Die Art Basel expandiert nach Katar, weil dort reiche Kund*innen warten. Die MCH Group blendet die verheerenden Menschenrechtsverletzungen einfach aus. Kunst-Washing für ein autoritäres Regime kommt einer moralischen Bankrotterklärung gleich, kommentiert Chefredaktorin Ina Bullwinkel. Die Art expandiert. Nachdem es die Basler Kunstmesse bereits in Paris, Miami und Hongkong gibt, öffnet nächstes Jahr ein neuer Ableger in Katar.
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1 month ago |
bajour.ch | Ina Bullwinkel
Das Basler Standortpaket kommt zustande, dafür hat sich die Stimmbevölkerung deutlich ausgesprochen. Zwar enthält das Paket ein Zückerli, das vor allem der SP gefällt, am Ende bleibt es jedoch ein Kompromiss, kommentiert Ina Bullwinkel. Schon beim Zwischenresultat zeigte sich deutlich: Die Stimmbevölkerung hat das Basler Standortpaket, das die OECD-Mindeststeuer abfedern soll, mit mehr als 63 Prozent deutlich angenommen. Die Argumente der Regierung haben offenbar verfangen.
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