Jean-Julien Beer

Aug 12, 2024 | weser-kurier.de | Jean-Julien Beer

Das Internet vergisst nichts, diese mahnenden Worte lernte schon die erste Generation der Nutzer. Die jungen Fußballstars von heute wissen damit in der Regel gut umzugehen, auch wenn das Internet mit seinen sozialen Medien nerven kann. Wie bei Nationalspieler Florian Wirtz, der halt Kartoffeln mag, aber den Rummel über seinen Spruch „normale Kartoffeln auf die 1“ nicht mehr hören kann. Auch von Werders neuem Angreifer Keke Topp gibt es ein Video im Netz, das Potenzial zum Kult birgt.

Aug 12, 2024 | weser-kurier.de | Jean-Julien Beer

Das lässt die Konkurrenz aufhorchen: Drittliga-Aufsteiger ATSV Habenhausen hat einen namhaften Torhüter verpflichtet. Mustafa Wendland, 32 Jahre alt, spielte zuletzt für den MTV Braunschweig, Meister der 3. Liga Nord-Ost der vergangenen Saison. Der erfahrene Torhüter kann auf viele Jahre in der 2. und 3. Liga zurückblicken. Wendland ist der siebte Neuzugang des ATSV, der in knapp drei Wochen mit dem Heimspiel gegen Top-Favorit TV Emsdetten in sein erneutes Abenteuer 3. Liga startet.

Aug 11, 2024 | weser-kurier.de | Jean-Julien Beer

Wenn man es positiv sehen mag, war das Heimspiel des Bremer SV gegen Weiche Flensburg eine gute Übung für den Höhepunkt am kommenden Sonntag im DFB-Pokal gegen den Zweitliga-Spitzenreiter SC Paderborn: Denn in sein drittes Ligaspiel der noch jungen Saison packte der Bremer SV alle Emotionen, die es auch in einem Pokalkrimi geben könnte.

Jul 20, 2024 | weser-kurier.de | Jean-Julien Beer

Sollte es in Zukunft noch Erdnussflips und Popcorn geben, könnte es schwieriger werden, sie während eines Fußballspiels auf dem Sofa zu essen. Denn die ersten Experimente mit sogenannten Smart Glasses verliefen auch in Deutschland vielversprechend. Dabei schauten die Testpersonen das Supercup-Duell ­zwischen dem Deutschen Meister und dem Pokalsieger nicht mehr im Fernsehen, ­sondern in einer geschlossenen Brille.

Jul 13, 2024 | weser-kurier.de | Jean-Julien Beer

Am Sonntag erleben wir das EM-Finale zwischen Spanien und England. Erwarten Sie ein Duell auf Augenhöhe, Herr Wontorra? Jörg Wontorra: Ich glaube eher, dass die Spanier im Vorteil sind, weil sie die bessere und geschlossenere Mannschaft haben. Die Engländer hingegen haben sich bei dieser EM lange schwer getan und in der ersten Phase des Turniers einen Rumpelstart hingelegt. Im Halbfinale gegen die Niederlande konnten sie zum ersten Mal überzeugen.