Jessica S. Müller

2 months ago | schwarzwaelder-bote.de | Jessica R. Muller |Jessica S. Müller

Das Necken gehört zur Fasnet dazu, sexuelle Übergriffe aber nicht: Kampfsportler und Selbstverteidigungstrainer Martin Knopf erklärt, wie man sich im Notfall am besten schützen kann. Eine dicke Umarmung, ein kleines Küsschen auf die Backe, ein Klapps auf den Hintern: An der Fasnet kann es vorkommen, dass die lustige, enthemmte Stimmung über die Stränge schlägt und ein Mancher die persönlichen Grenzen Anderer aus den Augen verliert.

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Seitens der Stadtverwaltung hat man sich eigenen Angaben zufolge bestmöglich auf die Bundestagswahl vorbereitet. Der relativ kurze Organisationszeitraum sei dennoch fordernd für das Wahlamt. 26 000 Wahlberechtigte zählt die Stadtverwaltung in Balingen und den Ortsteilen. Sie können entweder persönlich den Stimmzettel ausfüllen, oder bereits vorher per Briefwahl abstimmen. Zeit für die Vorbereitungen bleibt nicht mehr all zu viel, denn der 23. Februar steht schon bald bevor.

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Sie sind in Weilstetten unerwünscht: Die Schlittenhunde von Mikel Tharann sollen weg. Foto: Tharann Der Ortschaftsrat Weilstetten hat ein klares Signal gesendet: Die Hundehaltung im Gewann „Maienwiesle“ soll weg. Die tatsächliche Entscheidung liegt jedoch beim Baudezernat. Für Halter Mikel Tharann ist die gesamte Situation eine Farce. Anfang des vergangenen Jahres wurde im Weilstettener Ortschaftsrat erstmals eine Hundehaltung im Gewann Maienwiesle angesprochen.

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2025 ist in Balingen Sparen angesagt. Foto: © BillionPhotos.com – stock.adobe.com In einigen Bereichen kam es bereits in den Vorberatungen zum Haushaltsplan zu Kürzungen. Weitere könnten folgen – das Stadtsäckel ist klamm. In Balingen ist Sparen angesagt: Im Haushalt prangt ein dickes Minus.

Jan 24, 2025 | schwarzwaelder-bote.de | Jessica R. Muller |Jessica S. Müller

Kein Unbekannter musste sich jüngst vor dem Balinger Amtsgericht unter anderem wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten. Unbedarft, mit einer fast schon irritierenden Gleichgültigkeit schlenderte der Angeklagte am Tag der Verhandlung in den Gerichtssaal des Balinger Amtsgerichts. „Gibt’s hier was zu trinken?“, fragte er die bereits anwesende Staatsanwältin und zog eine Grimasse. „Nein“, antwortete diese. Das hätte er selbst organisieren müssen.