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6 days ago |
faz.net | Mechthild Harting |Johanna Schwanitz
Die Pläne der Frankfurter Sozialdezernentin Elke Voitl (Die Grünen), in einem Gebäude an der Niddastraße 76, nördlich vom Frankfurter Hauptbahnhof, das erste Suchthilfe-Zentrum für Crackabhängige in Deutschland aufzubauen, stößt bei den Frankfurter Liberalen auf Kritik.
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1 week ago |
faz.net | Katharina Iskandar |Jan Schiefenhövel |Johanna Schwanitz
FAZ+Frankfurter Bahnhofsviertel : Bildbeschreibung ausklappenDas Frankfurter Bahnhofsviertel leidet unter offenem Drogenkonsum. Inzwischen gibt es viele Vorschläge, wie mit der offenen Szene verfahren werden soll. In Darmstadt wird eine neue Anlaufstelle für Süchtige eingerichtet. Zusammenfassung Anhören TeilenVerschenkenDrucken Zur App Der Mann liegt in einem Hauseingang und schläft. Er hat sich eine Decke tief ins Gesicht gezogen.
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2 weeks ago |
faz.net | Matthias Trautsch |Johanna Schwanitz
Die Atmosphäre am Oedi-Kiosk in Frankfurt ist international. „One Moretti, please.“ Außer Birra Moretti gibt es eine große Auswahl Helles, diverse andere Getränke, Chips und überhaupt alles, was man für einen entspannten Feierabend braucht. Junge Menschen treffen sich hier, unterhalten sich angeregt auf Deutsch, Englisch, Spanisch, genießen die Abendsonne.
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2 weeks ago |
faz.net | Katharina Iskandar |Johanna Schwanitz
Die Pläne der Stadt Frankfurt, ein neues Suchthilfezentrum aufzubauen, damit Crack-Abhängige künftig nicht mehr auf der Straße konsumieren, stoßen bei Parteien, Anwohnern und Gewerbetreibenden auf unterschiedliche Resonanz. Während die CDU-Fraktion im Römer diese Lösung kritisiert und befürchtet, Frankfurt könne nun noch mehr Drogenabhängige anziehen, sieht die SPD in dieser Entscheidung einen ersten Schritt, „um den öffentlichen Raum nachhaltig zu beruhigen“.
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2 weeks ago |
faz.net | Katharina Iskandar |Johanna Schwanitz
Die Pläne der Stadt Frankfurt, ein neues Suchthilfezentrum aufzubauen, damit Crack-Abhängige künftig nicht mehr auf der Straße konsumieren, stoßen bei Parteien, Anwohnern und Gewerbetreibenden auf unterschiedliche Resonanz. Während die CDU-Fraktion im Römer diese Lösung kritisiert und befürchtet, Frankfurt könne nun noch mehr Drogenabhängige anziehen, sieht die SPD in dieser Entscheidung einen ersten Schritt, „um den öffentlichen Raum nachhaltig zu beruhigen“.
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