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6 days ago |
sueddeutsche.de | Johannes Aumüller
Mit dem Angriff auf Iran ist die Klub-WM das erste Fußballturnier, während dem der Gastgeber in einen Krieg eintritt. Das beweist auch, wie das Verhältnis zwischen dem US- und dem Fifa-Präsidenten wirklich ist. Dankbarkeit und Abhängigkeit des Fußball-Weltverbandes Fifa gegenüber der saudi-arabischen Diktatur sind aus vielen Milliarden Gründen immens. Aber nun zeigen sich diese auch noch auf einem bisher weniger beachteten Feld.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Johannes Aumüller
Einreiseverbote? Startverbote? Donald Trump führt sich als Herrscher über den Sport auf – und das hat sogar eine gute Seite. Warum sollte es Fifa-Boss Gianni Infantino und einer Fußball-Mannschaft wie Juventus Turin anders ergehen als den handelsüblichen Politikern, die im Oval Office vorbeischauen? An diesem Ort bestimmt nur einer die Tagesordnung, und das ist der Hausherr.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Anna Dreher |Johannes Aumüller |Javier Caceres
Am Wochenende ist die Klub-WM in den USA gestartet, ein Fußballturnier, das diverse Kontroversen mit sich bringt. Spielergewerkschaften und nationale Ligen haben gegen die Klub-WM protestiert, viele Spieler, Manager, Trainer sind aufgrund der Überlastung und den Auswirkungen auf die finanzielle Statik dagegen. Trotzdem konnte die Fifa um Weltverband-Präsident Gianni Infantino das Turnier durchdrücken. Weil es um sehr, sehr viel Geld geht, das auch dank Saudi-Arabien fließt.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Johannes Aumüller
Die Fifa kann noch so sehr versuchen, eine sportliche Bedeutung herbeizuphantasieren: Die Klub-WM ist in erster Linie ein infantinisch-arabisches Einladungsturnier. An diesem Wochenende beginnt also das umstrittenste Fußballturnier des Jahrzehnts. Wobei: Nicht mal das stimmt so ganz. Um ein Fußballturnier im herkömmlichen Sinne handelt es sich nicht bei dem, was in den nächsten vier Wochen zwischen Miami und Pasadena zur Aufführung gebracht wird.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Johannes Aumüller
Geld, Geld, Geld! Das ist Gianni Infantinos Lockmittel für sein Prestigeprojekt: die Klub-WM. Doch die Finanzierung erweist sich als schwierig – in der Not liefert sich der Weltverband immer stärker Saudi-Arabien aus. Seit Monaten tourt Gianni Infantino, 55, um die Welt und durch die USA, um sein jüngstes Herzensprojekt zu bewerben: die Klub-WM. Er hat mit US-Präsident Donald Trump den zu vergebenden Goldpokal enthüllt, in den sein eigener Name gleich zweimal eingraviert ist.
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